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1578, Dithmarschen („Thietmarsia Holsaticaereg“), aus: Gerard de Jode (Hrsg.): „Speculum Orbis Terrarum“. (450 dpi, 2,1 MB) | 1609, Holstein („HOLSATIA“), aus: Jodocus Hondius (Hrsg.): Atlas Minor Gerardi Mercatoris a I.Hondio plurimis aeneis tabulis auctus atque illustratus. Druckplatte möglicherweise von G. Mercator. (450 dpi, 5,7 MB) | um 1630, Holstein („DUCATUS HOLSATIAE NOVA TABULA“). Hrsg. von Henricus Hondius. (11,6 MB) | um 1730 (seit 1712), Holstein („TABULA GENERALIS HOLSATIAE“). Hrsg. von Johann Baptist Homann. (18,6 MB) [1] |
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1850, Herzogtümer Holstein und Lauenburg, Fürstentum Lübeck, Freie Städte Hamburg und Lübeck. Th. Anders, Verlag Hoffmann & Campe. (400 dpi, 26,5 MB) | 1873, Preussische Provinzen Schleswig, Holstein und Lauenburg, aus „Grosser Handatlas des Himmels und der Erde“, Geographisches Institut Weimar, 1873. (400 dpi, 21,0 MB) | 1875, Reymann's Spezial Karten, Nr. 39 „Hamburg“. (400 dpi, 10,0 MB) | um 1910, Plan von Helgoland, Aufgenommen von Festungsbauwart Wenzel. Verlag von August Rauschenplat, Helgoland und Cuxhaven. (13,9 MB) [2] |
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1632 Stromkarte der Unterelbe („NOBILIS FLUVIUS ALBIS“) von Johann Janssonius. (11,0 MB) [3] | um 1635, Stromkarte der Unterelbe („NOBILIS FLUVIUS ALBIS“). Wahrscheinlich ein zeitgenössischer Nachdruck der gleichbenannten Karte von Johann Janssonius. (9,3 MB) | ||
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1100 (und 1880), Alster-Meerbusen, aus: E. H. Wichmann: Das Alsterthal bei Hamburg, 1881 (600 dpi, 8,6 MB) [4] | 1600, aus: C. F. Gaedechens: Historische Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg..., 1880. (9,4 MB) | 1694, Charles Inselin: Hamburg und Altona. (2,3 MB) | |
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1757, Schloss und Festung von Harburg, Belagerung, aus: Du Bois, Camps topographiques…, 1760. (400 dpi, 2,7 MB) [5] | 1757, Festung und Stadt Harburg, Belagerung. Hrsg.: Raspische Buchhandlung, Nürnberg. (3,8 MB) [6] | 1789, Ritzebüttel, aus: J. L. von Heß: Hamburg topographisch…, zweiter Teil, gestochen von G. C. Pingeling. (400 dpi, 5,1 MB) | 1789, Karte vom Hamburgischen Gebiet, aus: J. L. von Heß: Hamburg topographisch…, zweiter Teil. (4,4 MB) |
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1811, Theil von Holstein – Sect. 5 [Dithmarschen]. Hrsg.: Friedrich Wilhelm Streit, Geographisches Institut Weimar 1811. (7,8 MB) | 1811, Theil von Meklenburg – Sect. 18 [Nordwest-Mecklenburg]. Hrsg.: Friedrich Wilhelm Streit, Geographisches Institut Weimar 1811. (8,6 MB) | 1811, Theil von Frankreich – Sect. 16 und Sect. 17. [Unterelbe]. Hrsg.: Friedrich Wilhelm Streit, Geographisches Institut Weimar 1811. (12,4 MB) | |
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1818, Chorographische Karte des Königreichs Hannover (…). Hrsg.: Hannoversche Königliche Hofbuchhandlung, Hannover 1818. (14,5 MB) [7] | 1833, Wilhelm E. A. von Schlieben: Hamburg und Altona. (4,5 MB) | ||
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1849, Senat der Stadt Hamburg (Hrsg.): „Karte der Elbgegend vom Billwärder Ausschlag bis Blankenese mit den Städten Hamburg und Altona“. (400 dpi, 20,7 MB) | 1859, Ing. T. L. Westphalen, C. A. Vermehren: Karte des Alsterflusses nebst den darin entwässernden Ländereien. (6,4 MB) [8] | ||
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1856, Koninklijk Instituut Van Ingenieurs: Die Elbe von Hamburg bis zur Mündung. (11,0 MB) | um 1867, „Topographische Charte des Freistaates Hamburg“, Verlag Carl Gassmann in Hamburg. (400 dpi, 20,2 MB) | ||
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vor 1644 und 1644, Festung von Harburg, Matthäus Merian 1654. (3,3 MB) | vor 1848, Hafen von Harburg, aus: Zeitschrift für Bauwesen 1895, Jahrg. XLV Bl.16. (3,3 MB) | 1856, Hafen von Harburg, aus: Zeitschrift für Bauwesen 1895, Jahrg. XLV Bl.17. (4,3 MB) | 1894, Hafen von Harburg, aus: Zeitschrift für Bauwesen 1895, Jahrg. XLV Bl.18. (4,9 MB) |
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um 1886, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage. (3,1 MB) [9] | 1892, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage. (3,5 MB) | 1895, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage. (3,2 MB) | 1898, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage. (3,2 MB) |
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um 1902, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 6. Auflage. (3,0 MB) | um 1906, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 6. Auflage. (3,7 MB) | um 1910, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 6. Auflage. (3,6 MB) | um 1914, Umgebung von Hamburg, aus: Meyers Konversations-Lexikon, 6. Auflage. (3,4 MB) |
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1895, Karte des Hamburgischen Gebietes, aus: Wilhelm Melhop (Hrsg.): Karten zur Topographie von Hamburg 1880 - 1895. (10,0 MB) | um 1895, Höhenkarte von Hamburg und Umgebung, aus: Die Cholera 1892 in Hamburg (Kartenmappe), Berlin, Julius Springer, 1896. (22,1 MB) | um 1910, Blankenese Dockenhuden und Umgegend. Verlag von Alfred Jacobi & Co. (450 dpi, 12,7 MB) [10] | |
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[1] Karte des Herzogtums Holstein, Die Grenz- und Flächenkolorierung der Karte variierte. Auf diesem Exemplar sind zwei Bereiche hervorgehoben: a) Der grüne und gelbe Bereich unten links umfasst die ehemalige Grafschaft Holstein-Pinneberg (1290 bis 1640) der Grafen von Schauenburg und Holstein. Nach dem Aussterben der Schauenburger 1640 wurde aus dem nördlichen Drittel (grün) die Grafschaft Rantzau gebildet (1650 bis 1726). Die anderen zwei Drittel fielen als „Herrschaft Pinneberg“ an das dänische Königshaus. 1726 ging die Grafschaft Rantzau ebenfalls in dänische Verwaltung über. b) Rechts oben ist die Landschaft Wagrien in Gelb und Rosa angelegt. Sie bildete aber keinen eigenen Herrschaftsbereich. Die rosa gefärbte Fläche kennzeichnet den nördlichen Teil des Hochstifts Lübeck, den weltlichen Besitz des Bischofs von Lübeck. Die übrige Fläche des Herzogtums Holstein ist hellgelb koloriert. |
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[2] Plan von Helgoland Die erste Auflage des Plans erschien 1906, diese unveränderte zweite Auflage um 1910. Dank an Eckhard Wallmann für die Datierung der Karte! |
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Umschlag (1,4 MB) | |||
Der Plan von Helgoland wäre zum Zeitpunkt des schlanksten Zustandes der Felseninsel entstanden, wenn nicht kurz vor seinem Erscheinen an der Westseite die ersten Schutzmaßnahmen begonnen hätten. Diese Feststellung ist ein guter Anlass für ein wenig Recherche und für einen kurzen topografiegeschichtlich orientierten Beitrag über Helgoland, dessen Küstenlinie sich im Laufe seiner Geschichte mehrfach drastisch veränderte: Während der letzten Kaltzeit lag der jetzige Meeresboden im Bereich der südlichen Nordsee trocken und die roten Felsen ragten aus dem flachen eis- aber auch vegetationsfreien Land hervor. Mit dem Ansteigen der Temperaturen seit etwa 12.000 Jahren wurde die sich nun begrünende Fläche vom steigenden Meeresspiegel bedroht und in Etappen überflutet. Aufgrund des heutigen Meeresbodenreliefs wird eine Landverbindung zwischen Helgoland und Eiderstedt bis vor etwa 4500 Jahren vermutet. Danach ragten die Klippen mit einem umgebenden flachen Gefilde als Insel aus dem Wasser. Noch im Mittelalter soll die Ausdehnung der Insel erheblich größer gewesen sein als heute. Aber alle späteren Rekonstruktionen, wie zum Beispiel die damals mehrfach kopierte Karte von Johannes Meyer aus dem Jahr 1649, die den Zustand Helgolands um das Jahr 800 mit einer Ost-West-Ausdehnung von etwa 25 km zeigt, sind pure Phantasien ihrer Autoren. Sehr wahrscheinlich ist hingegen, dass die Erste und die Zweite Marcellusflut in den Jahren 1219 und 1362 große Schäden angerichtet und viel Land vernichtet haben. Übrigens ist eine Besiedlung Helgolands seit dem 8. Jahrhundert durch Friesen literarisch belegt. Allerdings zeugen bronzezeitliche Hügelgräber auf dem Oberland und andere Indizien von einer weit früheren Anwesenheit von Menschen. Ursprünglich waren die jetzige Hauptinsel und die Düne miteinander verbunden, aber die ersten einigermaßen zuverlässigen Karten aus dem 17. Jahrhundert lassen nur noch eine schmale Landbrücke, einen Wall aus Geröll, zwischen den beiden Teilen erkennen. Auf der Düne gab es damals ebenfalls eine Formation hoher Steilfelsen, das „Wittekliff“, das im Gegensatz zu den Klippen der Hauptinsel nicht aus rotem Sandstein, sondern aus Muschelkalk bestand. Genau das wurde den weißen Felsen zum Verhängnis, denn der Kalk war ein begehrter Rohstoff: Zwischen dem späten 15. Jahrhundert und 1626 wurde das Material abgebaut und auf das Festland transportiert. Die wenigen übrig gebliebenen Reste der Kalkfelsen zerstörte schließlich eine schwere Sturmflut im Jahr 1711 und ihre Trümmer verschwanden bei der Neujahrsflut 1721 für immer in der Nordsee. In dieser Nacht auf den 1. Januar 1721 wurde auch der Geröllwall zwischen den roten Felsen und der Düne überspült und abgetragen, so dass Helgoland fortan aus zwei von Wasser getrennten Inseln bestand.
Im Jahr 1860 erhielt Helgolands Wahrzeichen, die 47 m hohe „Lange Anna“, ihre heutige Gestalt. Früher ragte an der Stelle eine Felswand 1807, im zweiten Jahr der von Napoleon verhängten Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien besetzten die Briten das bis dahin unter dänischer Krone stehende Helgoland als wirtschaftsstrategischen Stützpunkt. Die Insel entwickelte sich während der Kontinentalsperre zu einem lebhaften Umschlagplatz für Schmuggelgüter. Auch nach dem Ende der Blockade im Jahr 1811 blieb Helgoland eine Kronkolonie des Vereinigten Königreichs. Erst 1890 fiel die Insel durch den sog. „Helgoland-Sansibar-Vertrag“ an Preußen. Jahrzehnte zuvor, bereits im Jahr 1826, wurde das „Seebad Helgoland“ gegründet. Zuerst konnten sich nur wenige Erholungsuchende zu der Seereise durchringen, aber von Jahr zu Jahr zog die einsame Insel mehr Gäste an. Unterbrochen von zwei kriegsbedingten Pausen, floriert der Tourismus bis heute. 1841 dichtete ein Tourist, nämlich Hoffmann von Fallersleben, auf dem damals britischen „Heligoland“ das „Lied der Deutschen“, dessen dritte Strophe hierzulande noch heute in aller Munde ist.
1902 wurde mit Schutzmaßnahmen gegen die Erosion der Sandstein-Klippen begonnen. Man verfüllte auf der Westseite zunächst die Höhlen und Spalten am Felsfuß im Brandungsbereich und errichtete erste Schutzmauern gegen die Brandung. Auf der Karte sind einige der frühen Maßnahmen zu erkennen. Zwischen 1908 und 1916 – nach dem Erscheinen dieses Plans – ließ die kaiserliche Marine an der Südspitze der Insel den Südhafen aufschütten. Zwanzig Jahre später entwickelte die Kriegsmarine ein Konzept mit dem Planungsnamen „Hummerschere“ für einen sehr großen Seehafen, in dem beide Teile Helgolands eingebunden werden sollten. Erste Baumaßnahmen wurden ausgeführt. Dazu gehörte die Vergrößerung der Düne mit den 1941 gebauten |
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[3] NOBILIS FLUVIUS ALBIS Oswald Dreyer-Eimbcke schreibt zu dieser Karte: „Diese Stromkarte der Unterelbe erschien1632 beim Amsterdamer Verleger Janssonius, nachdem sein Konkurrent Blaeu eine ganz ähnliche Karte schon 1628 herausgebracht hatte. Diese Karte hat den Vorzug, die für die Schifffahrt wichtigen Informationen über Sände, Lotungstiefen und die Betonnung vom Blankenesener Sand bis zur Schartonne zu liefern. Auch die Orte, Wege und Straßen an den Elbufern sind mit einer für jene Zeit großen topographischen Genauigkeit eingezeichnet.“ (Oswald Dreyer-Eimbcke: Geschichte der Kartographie am Beispiel von Hamburg und Schleswig-Holstein. KomRegis-Verlag, Oldenburg 2007) |
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[4] Die Karte „Alster-Meerbusen 1100“ gehört zum Beitrag „Das Alsterthal bei Hamburg“ von E. H. Wichmann in der „Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte“. Siehe dazu: Digitalisierte Ausgabe der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg sowie Otto Hösch „Der Lauf der Alster in der Hamburger Stadtmarsch“. Braun: Geest, sturmflutsichere Erhebungen. |
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[5] Plan du Chateau d' Harbourg, Investi et assiegé par les Alliés le 28 Novembre et rendú le 31 Decembre 1757. Aus: Du Bois, Camps topographiques de la Campagne de MDCCLVII, en Westphalie. La Haye, La veuve Van Duren, 1760. [6] Accurater Plan der durch die Hannoeverische Armèe im December 1757 belagerten und eroberten Vestung Harburg samt der Stadt und umliegenden Situationen. Nürnberg in der Raspischen Buchhandlung. [18. Jh.] Im 18. Jahrhundert gehörte Harburg als Garnisonsstadt zum Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Der Ort bestand aus einer sternförmigen Festung und einer südlich angegliederten städtischen Siedlung. Im Siebenjährigen Krieg nahmen französische Truppen 1757 die Festung ein. Zwischen dem 28. November und dem 31. Dezember desselben Jahres wurde die Festung von hannoverschen Truppen unter schweres Kanonenfeuer genommen und schließlich zurückerobert. Die beiden Pläne zeigen die Stellungen der hannoverschen Soldaten und den Beschuss durch ihre Kanonen. |
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[7]Chorographische Karte des Königreichs Hannover, Grossherzogthums Oldenburg, Herzogthums Braunschweig, der Fürstenthümer Lippe-Detmold, Schaumburg Lippe und Pyrmont, der Gebiete der freien Reichsstädte Hamburg und Bremen und der angrenzenden Gegenden. Hannover, 1818. Nach dem Sturz Napoleon Bonapartes und dem Abzug der französischen Truppen aus Norddeutschland im Frühjahr 1814 wurden auf dem Wiener Kongress die politischen Verhältnisse Europas neu geregelt. Hierbei erklärte sich das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg zum Königreich Hannover. Das Kartenwerk, zu dem dieses Blatt gehört, entstand erstmals vier Jahre nach diesem Ereignis. Herausgegeben wurde es von der Hannoverschen Königlichen Hofbuchhandlung, gezeichnet vom Ingenieur und Kartografen Wilhelm Müller, Leutnant F. Dorndorf und Fähnrich W. Wagner, gestochen von Julius Franz Saltzenberg, W. Wagner sowie einem Menschen, von dem nur der Name Schwab bekannt zu sein scheint. In den Jahren darauf erschienen korrigierte Fassungen des Kartenwerkes. Aus welcher Ausgabe dieses Blatt stammt, ist mir nicht bekannt. Der Zustand der Elbinseln und das Vorhandensein des schnurgeraden Stegs zwischen Hamburg und Harburg, ein Relikt aus der Franzosenzeit, deuten auf ein frühes Erscheinungsjahr hin. |
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[8] Karte des Alsterflusses nebst den darin entwässernden Ländereien. Neben der Alster und ihren Zuflüssen ist auch der 1859 längst historische Alster-Trave-Kanal (auch Alster-Beste-Kanal) eingezeichnet, der auf dieser Karte als „Alster Canal“ bezeichnet wird. Er verband die Alster und die Beste, die ihrerseits in die Trave fließt. Der Kanal zwischen den Gemeinden Stegen und Sülfeld wurde nur wenige Jahre, zwischen 1529 und 1550 genutzt und war wichtiger Teil einer schiffbaren Verbindung zwischen den Städten Hamburg und Lübeck. Karte aus der Sammlung von Bernd Netzband, Hamburg. |
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[9] Umgebung von Hamburg. Erscheinungszeiträume der Auflagen von Meyers Konversations-Lexikon (lt. Wikipedia):
Nicht nur zu Beginn einer neuen Auflage, sondern auch während des Erscheinungszeitraums wurden die Karten aktualisiert. Da sich auf den meisten Karten keine Jahreszahl befindet und mir nicht bekannt ist, welche Revisionen der Hamburg-Karte innerhalb einer Auflage vorgenommen wurden, ist die Datierung nicht ganz sicher. Womöglich erschienen die Lexika als Fortsetzungswerke, so dass im ersten Erscheinungsjahr einer Auflage noch nicht alle Bände von A bis Z verfügbar waren. Dann könnte selbst die Datierung der erste Kartenversion einer Auflage vom ersten Jahr des Erscheinungszeitraums der Auflage abweichen.
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[10] Umgebungskarte Blankenese Dockenhuden. Geograph. artist. Anstalt u. Verlag A. Jacobi, um 1910. | ![]() |
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Titelblatt (1,1 MB) | Beikarte: Die Elb Chaussee Altona – Wedel. (450 dpi, 1,3 MB) | Beikarte: Das Mündungsgebiet der Elbe. (450 dpi, 1,2 MB) | |
Stichwörter: Altonaer Wasserwerk, Bahnhof Blankenese, Baurs Park, Bismarckstein, Falkenstein, Falkensteiner Hof, Hirsch Park, Kiesbahn, Kiesgrube Rissen, Marienhöhe, Mühlenberg, Nienstedten, Ole Hop, Osdorf, Rissen, Süllberg, Sülldorf, Villenkolonie Dockenhuden, Villenkolonie Hochkamp, Waldhotel Iserbrook, Zur Bost. | |||