Die Jahreszahl am Beginn der Anmerkungen unter den Symbolbildern weist auf die Zeit des dargestellten Zustandes hin, nicht auf das Veröffentlichungsjahr des Dokumentes.
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um 1070, aus: E. H. Wichmann: Heimatskunde, 1863. (740 kB) [1] | um 1071, aus: F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, 1832. (450 dpi, 540 kB) | um 1150, aus: E. H. Wichmann: Atlas zur Geschichte Hamburgs, 1896. (1,2 MB) | um 1200, aus: E. H. Wichmann: Atlas zur Geschichte Hamburgs, 1896. (1,3 MB) |
um 1240, aus: E. H. Wichmann: Heimatskunde, 1863. (860 kB) [2] | um 1250, aus: E. H. Wichmann: Atlas zur Geschichte Hamburgs, 1896. (1,3 MB) | um 1300, aus: F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, 1832. (1,9 MB) [12] | um 1320, aus: C. F. Gaedechens: Historische Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg..., 1880. (5,3 MB) |
um 1400, aus: E. H. Wichmann: Heimatskunde, 1863. (1,0 MB) [3] |
um 1500, von Prof. Dr. Dagmar Hagemann: Hamburg – Ein Stadtgrundriss im Spätmittelalter, 1978. (11,2 MB) [5] Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 DE |
um 1540, aus: E. H. Wichmann: Heimatskunde, 1863. (4,8 MB) [4] | um 1550, aus: E. H. Wichmann: Atlas zur Geschichte Hamburgs, 1896. (1,5 MB) |
1592, aus dem Kartenwerk von Braun/Hogenberg, photo-lithographisches Replikat vom Verlag Strumper & Co., 1880. (6,9 MB) [6] | um 1600, aus: F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, 1832. (2,2 MB) [13] | um 1625, aus: Matthias Dögen: Architectura militaris moderna…, Amsterdam 1647. (2,4 MB) [10] | um 1630, aus: E. H. Wichmann: Atlas zur Geschichte Hamburgs, 1896. (1,6 MB) |
um 1650, von Matthäus Merian. (400 dpi, 11,1 MB) [11] | 1651, von Johannes Mejer, aus der Holsteinischen Landesbeschreibung von Dankwerth 1651/52. (12,3 MB) | 1690, von Petrus Grooten, photo-lithographisches Replikat vom Verlag Strumper & Co., 1880. (20,2 MB) [7] | 1722, von C. Fritzsch, photo-lithographisches Replikat vom Verlag Strumper & Co., 1880. (7,6 MB) [8] |
1787, aus: J. L. von Heß: Hamburg topographisch, politisch und historisch beschrieben, erster Teil. (7,3 MB) | 1791, von F. A. v. Lawrence, photo-lithographisches Replikat vom Verlag Strumper & Co., 1880. (450 dpi, 16,0 MB) [9] | 1810, P. G. Heinrich: Hamburg mit seinen nächsten Umgebungen im Jahre 1810 (zu v. Hess: Topographie neue Ausgabe). (450 dpi, 14,9 MB) | 1813, aus: F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, 1832. (7,6 MB) [14] |
1830, aus: E. H. Wichmann: Atlas zur Geschichte Hamburgs, 1896. (1,7 MB) | 1834, von Johannes Ludwig Semmelrahn, Verlag Perthes et Besser. (300 dpi, 12,1 MB) Höhere Auslösung: [15] | 1841, von der Society for the Diffusion of Useful Knowledge. (450 dpi, 16,1 MB) [16] | 1853, Neuester Grundriss von Hamburg. Verlag B. S. Berendsohn, Hamburg. (6,5 MB) |
1857, Plan of Hamburg. (Herkunft unbekannt.) | 1864, Plan von Hamburg, Altona und Umgegend. Verlag von B. S. Berendsohn, Hamburg. (450 dpi, 18,9 MB) [17] | 1868, aus: Architektonischer Verein: Hamburg. Historisch-topographische und baugeschichtliche Mittheilungen, Verlag v. Otto Meissner. (16,1 MB) [18] | 1880, aus: C. F. Gaedechens: Historische Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg..., 1880. (14,9 MB) |
1880, Plan de Hambourg par V. A. Malte-Brun. (4,5 MB) | 1884, Plan von Hamburg & Altona von Wilh. Beneke, Verlag v. Otto Meissner. (20,2 MB) | um 1886, C. Adler's Plan von Wandsbek-Hamburg-Altona und Umgebung. (17,7 MB) | 1889, Hamburg mit Freihafen und Vororten, III. erweiterte Auflage, Verlag C. Adler, Hamburg 1889. (18,1 MB) [19] |
1895, Hamburg und Umgebung, Sect. Eppendorf, Vermessungsbureau der Baudeputation, aus: Wilhelm Melhop (Hrsg.): Karten zur Topographie von Hamburg 1880 - 1895. (21,7 MB) [20] | 1895, Hamburg und Umgebung, Sect. Barmbeck, Vermessungsbureau der Baudeputation, ebd. (16,9 MB) | 1895, Hamburg und Umgebung, Sect. Hamburg, Vermessungsbureau der Baudeputation, ebd. (20,0 MB) | 1895, Hamburg und Umgebung, Sect. Hamm, Vermessungsbureau der Baudeputation, ebd. (18,7 MB) |
1894, C. Adler's Plan von Wandsbek-Hamburg-Altona und Umgebung. Ausgabe: Sommer 1894. (15,9 MB) [21] | um 1895, Plan von Hamburg. Aus: Guide through Hamburg by H. Käse, Hamburg, Verlag H. Carly, Hamburg. (17,4 MB) [22] | 1899, Plan von Hamburg und Altona, C. Adler. Verlag der Hof-Buchdruckerei F. W. Rademacher, Hamburg. (10,5 MB) [23] | um 1900, H. Carly’s Plan von Hamburg nebst Vororten, Altona-Wandsbek und Umgegend, Verlag H. Carly, Hamburg. (18,7 MB) [24] |
1900, C. Adler’s Plan von Hamburg-Altona-Wandsbek und Umgebung. (21,1 MB) [25] | um 1901, Grosser Plan von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandsbek, Verlagsanstalt und Druckerei A.-G. (21,7 MB) [26] | 1903, Grosser Plan von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandsbek, Verlagsanstalt und Druckerei A.-G. (23,8 MB) [27] | 1911, Richters Großer Plan von Hamburg. Altona-Ottensen und Wandsbek, Verlagsanstalt und Druckerei GmbH. (21,0 MB) [28] |
1913, Plan von Hamburg. Auskunftstelle des Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs in Hamburg. (17,3 MB) | |||
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„Bemerkungen zu den Karten“ aus: E. H. Wichmann, Heimatskunde. Topographische, historische und statistische Beschreibung von Hamburg und der Vorstadt St. Georg. Hamburg, Verlag von Wilh. Jowien, 1863. Buchstabengetreue Abschrift (kursiv):
[1] 1070.
[2] 1240.
[3] 1400.
[4] 1540. *) Unter dem Niveau des jetzigen Alsterspiegels findet sich auf den großen Bleichen ein Torfmoor von circa 3 Fuß Mächtigkeit, und dieses kann nach meiner Meinung sich nur im stehenden Wasser gebildet haben. |
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1070, 1240, 1400 und 1540, aus: E. H. Wichmann, Heimatskunde. (100 dpi, 1,0 MB) Original-Plan mit allen vier Karten zusammen. |
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[5] Hamburg im Spätmittelalter um 1500, von Prof. Dr. Dagmar Hagemann. „Der rekonstruierte Stadtgrundriss im Maßstab 1:2000 von Hamburg um 1500 entstand auf der Grundlage des vergrößerten Katasterplans von 1872 unter Auswertung der vorhandenen historischen Pläne und Skizzen zu Teilbereichen der Stadt und der Ergebnisse archäologischer Grabungen sowie unter Zuhilfenahme schriftlicher Quellen wie z. B. Erbe- und Hauptbücher und der Topografien.“
Urheberin: Prof. Dr. Dagmar Hagemann. |
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„Fünf Karten des alten Hamburg. Photo-Lithographien nach alten Stadtplänen v. 1592, 1690, 1722, 1791 u. 1834.“ Herausgeber und Verlag: Strumper & Co. Hamburg 1880. Buchstabengetreue Abschrift aus dem Textblatt (kursiv):
[6] Zur Karte von 1592, aus dem Kartenwerk von Braun/Hogenberg:
[7] Zur Karte von 1690 von Petrus Grooten: Hier eine eigene Anmerkung zwischengeschoben [ct]: Merkwürdig ist, dass auf der Karte von Petrus Grooten mit der Jahreszahl 1690 der Standort des Teerhofs am Stadtdeich bereits eingezeichnet ist (Nummer 49: „Newe Teerhoff“). Nach der Topographie von C. F. Gaedechens von 1880 wurde der Teerhof aber erst im Jahr 1731 dorthin verlegt (S. 168, 173). Entweder irrt sich Gaedechens oder die Druckplatte der Karte wurde nach 1690 ein weiteres Mal überarbeitet, ohne Aktualisierung der Jahreszahl. Interessant ist dabei auch, dass lt. Begleittext der Kartenmappe die Originale dieser photo-lithographischen Replikate aus der Sammlung von C. F. Gaedechens stammen und von ihm selbst für diese Kartenmappe ausgewählt wurden. Gaedechens hat die Karte also auf jeden Fall gekannt. Leider sind andere Karten aus der Zeit so rar, dass ein Abgleich der Jahrenzahl schwierig ist.
[8] Zur Karte von 1722 von C. Fritzsch:
[9] Zur Karte von 1791 von F. A. v. Lawrence:
Zur Karte von 1834 von J. L. Semmelrahn: Die Karte von Semmelrahn im Original: [15] |
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Textblatt „Fünf Karten des alten Hamburg“ (PDF 1,7 MB) | |||
[10] Festung Hamburg. Im Jahr 1615 wurde der niederländische Ingenieur Johan van Valckenburgh (1575 bis 1625) beauftragt, ein neues Festungswerk für Hamburg zu entwerfen. Am 11. März 1616 begannen die Bauarbeiten zur Umsetzung seines Plans. Nach dem Ausbruch des Krieges in Deutschland im Jahr 1618 (der später als der „Dreißigjährige Krieg“ in die Geschichte einging) setzte man die Arbeiten beschleunigt fort. Im Norden Hamburgs wurde die Befestigung mit Hilfe eines aufgeschütteten Damms durch die Alster geschlossen, wodurch das Gewässer in Binnen- und Außenalster geteilt wurde. Während die früheren Befestigungen aus massiven Mauern bestanden, wurde das neue Bollwerk aus Erdwällen mit schrägen Böschungen aufgeschüttet. Solche Erdwälle schützten besser gegen die neuen Kriegswaffen als Mauerwerk, denn Treffer durch Kanonenkugeln konnten zwar Mauern zertrümmern, aber kein Erdreich: Die grasbewachsenen Böschungen hätten die kinetische Energie der Eisenkugeln geschluckt, ohne substanzielle Schäden zu erleiden. Nach der Fertigstellung des Hauptwalls im Jahr 1625 wurden nach und nach die Außenwerke hinzugefügt. (Quelle: C. F. Gaedechens: Historische Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg …, Hamburg 1880, S. 124ff) Obwohl dieser Stich erst im Jahr 1647 veröffentlicht wurde, zeigt er offenbar den Zustand der Festung von 1625. Er erschien in dem Werk „Architectura militaris moderna…“ des Festungsbauingenieurs Matthias Dögen (1605 bis 1672) und wurde vom niederländischen Kartografen und Kupferstecher Joan Blaeu (1596 bis 1673) erstellt. |
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[11] HAMBURGUM, um 1650, von Matthäus Merian.
Der Stich erschien in diesen Veröffentlichungen (und evtl. weiteren): Dieses Blatt wurde mit Merians Original-Druckplatte erstellt. Aus welcher Veröffentlichung es stammt, ist mir nicht bekannt. |
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[12] F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, Plan I: „Hamburg am Ende de 13. Jahrhunderts“, Verlag Hoffmann & Campe, Hamburg 1832. | |||
1. Die Domkirche (Marien Kirche.) 2. Die St. Petri und Pauli Kirche. 3. St. Nicolai Kirche. 4. St. Catharinen Kirche. 5. St. Jacobi Kirche. 6. Der Resendamm. 7. Der Thurm Bergvrede. 8. Das Mühlenthor. 9. Die Mühle am Mühlenthor. 10. Die Weisbeutelei. 11. Küterhaus. 12. St. Johannis Kloster. 13. Der blaue Thurm. 14. Der (alte) Wall. 15. Das St. Marien Magdalenen Kloster. 16. Die große Johannisstraße. 17. Die Knochenhauerstraße. 18. Hinter St. Peter. 19. Der Pferdemarkt. 20. Die Breitestraße. 21. Der Rövekamp. 22. Die Spitalerstraße. 23. Das Spitalerthor. 24. Der Barkhof. 25. Das Steinthor. 26. Die Steinstraße. 27. Das Beguinenhaus. 28. Der Kattrepel. 29. Bei der Marien Kirche. 30. Die Filterstraße. 31. Der Berg. 32. Der Brunnen auf dem Berge. 33. Der Schrangen. 34. Die Pelzerstraße. 35. Beckmacherstraße. 36. Gr. Bäckerstraße. 37. Die Garbraderstraße. |
38. Die Münze. 39. Das Eimbecksche Haus. 40. Kl. Bäckerstraße. 41. Fischmarkt. 42. Das Heelhaus. 43. Die Niedernstraße. 44. Der Klingberg. 46. Das Hopfenthor. 47. Erste Brandstwiete. 48. Gr. Reichenstraße. 49. Das Hadlerthor. 50. Der Neß. 51. Das Rathhaus, 52. Die Wage. 53. Das Schafferhau 54. Der Schauenburger Zoll. 55. Der Brodschrangen. 56. Die Trostbrücke. 57. Die Zollenbrücke. 58. Der Grimm. 59. Bei den Mühren. 60. Lewenberghes Thor. 61. Die Reimersbrücke. 62. Die Hohe Brücke. 63. Die Holzbrücke. 64. Der Cremon. 65. Die Deichstraße. 66. Die Steintwiete. 67. Der Rödingsmarkt. 68. Die Goldtwiete. 69. Die Mühle. 70. Die Mühlenbrücke. 71. Die Schleuse am Buhrstah. 72. Das Milderethor. 73. Das Heilige Geist-Hospital. 74. Das St. Georgs-Hospital. |
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[13] F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, Plan II: „Hamburg am Ende de 16. Jahrhunderts“, Verlag Hoffmann & Campe, Hamburg 1832. | |||
1. Das innere Dammthor. 2. Das mittlere do. 3. Das äußere do. 4. Eine Pallisadenwand. 5. Streichwehr an der Alster. 6. Pallisaden. 7. Das Alsterthor und eine Pfahlwand in der Alster. 8. u. 9. Rondele an der Alster. 10. Das innere Spitaler Thor. 11. Das mittlere do. 12. Das äußere do. 13. Das Steinthor. 14. Rondel und Streichwehr bei den Pumpen. 15. Mit Pallisaden versehener Damm, nach dem Stadtdeich führend. 16. Das Winsenerthor. 17. Frühere Stadtmauer bis zur hohen Brücke. 18. Das Bauthor. 19. Das Bruchthor. 20. Das Scharthor. 21. Wall vom Oberhafen bis zum 22. Rondel beim äußeren Bauthor und von da nach 23. dem Brookthor und weiter nach dem 24. Kehrwieder. 25. Pfahlwand und Niederbaum. 26. Starkes Rondel bei dem Schaarthor. 27. Blockhaus vor der Dosd'ane. 28. Zwinger und 29. Thor in der Streichwehr vom Schaarthor bis zum 30. Millernthor. 31. Pallisaden vom Schaar- bis Millernthor. 32. Altewallstraße. 33. Marien Magdalenen Kloster und Kirche. 34. Johannis Kloster und Kirche. 35. Breitergiebel. 36. Gr. Johannisstraße. 37. Kl. Johannisstraße. 38. Gr. Bäckerstraße. 39. Kl. Bäckerstraße 40. Die Pelzerstraße nebst den Häusern der Schoonen- und Englandsfahrer-Gesellschaft. 41. Dornbusch. 42. Filterstraße. 43. Der Berg. 44. Hinter St. Peter. 45. St. Petri Kirche. 46. Die Frohnerei. 47. Der Schrangen. 48. Schmiedestraße. 49. Fischmarkt. 50. Speerort. 51. Der Dom. 52. Schopenstehl. 53. Bei dem Alsterthor. 54. Der Marstall. 55. Pferdemarkt. 56. Kattrepel. 57. Raboisen. 58. Rosenstraße. 59. St. Gertruden Kapelle. 60. Lilienstraße. 61. Kurze Mühren. 62. Lange Mühren. 63. Breitestraße. 64. Spitalerstraße. 65. Der Barkhof. 66. St. Jacobi Kirche. 67. Steinstraße. 68. Der Convent. 69. Fuhlentwiete, altstädt. |
70. Springeltwiete. 71. Neustraße, altstädt. 72. Niedernstraße. 73. Klingberg. 74. Die Rockenkiste. 75. Meßberg. 76. Depenau. 77. Bei den Pumpen. 78. Herrlichkeit. 79. Rödingsmarkt. 80. Heilige Geist-Hospital. 81. Steintwiete. 82. Grütztwiete. 83. Die Kajen. 84. Deichstraße. 85. Hopfenmarkt. 86. St. Nicolai Kirche. 87. Brauergesellschaft. 88. Der Hopfensaal. 89. Gr. Buerstah. 90. Die Mühlenbrücke. 91. Kl. Buerstah. 92. Bohnenstraße. 93. Die neue Burg. 94. Die Reimersbrücke. 95. Die Trostbrücke. 96. Die Holzbrücke. 97. Das Rathhaus. 98. Die Börse. 99. Der Neß. 100. Der Brodschrangen. 101. Die Zollenbrücke. 102. Gr. Reichenstraße. 103. Kl. Reichenstraße. 104. Der Hopfensack. 105. 1ste Brandstwiete. 106. 2te Brandstwiete. 107. Die Brauerstraße. 108. Der Hüxter. 109. Gröningerstraße. 110. Das Englische Haus. 111. Schauenburger Zoll. 112. Bei dem Dovenfleet. 113. Die Gerkenstwiete. 114. Die Lembkentwiete. 115. Das Zippelhaus. 116. Catharinen Kirche. 117. Der Grimm. 118. Catharinenstraße. 119. Der Cremon. 120. Bei den Mühren. 121. Reimerstwiete. 122. Die Mattentwiete. 123. Die Hohebrücke. 124. Der neue Krahn. 125. Der Bauhof. 126. Die Kalkbrennerei. 127. Der Wandrahmen. 128. Der holländische Brook. 129. Die holländische Reihe. 130. Der Brook. 131. Auf dem Sande. 132. Der Kehrwieder. 133. Bei dem kl. Fleet. 134. Das Wittwenhaus in St. Georg. 135. Kirche in St. Georg. 136. Die Reeperbahn im Eichholz. 137. Kirchhof der Neustadt. 138. Brauerknechtgrab. 139. Die Ziegelhütten. |
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[14] F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, Plan IV: „Hamburg während der Belagerung in den Jahren 1813 und 1814“, Verlag Hoffmann & Campe, Hamburg 1832. | |||
1. Gouvernements-Pallast. 2. General-Direction der hohen Polizei. 3. Die Liquidations-Commission. 4. Verwaltung des Wasser- und Forstwesens (XXX Conservation). 5. Commandatur des 32. Militair-Division. 6. Direction des Fortificationswesens. 7. Commandatur der 34. Gensd'armerie-Legion. 8. Bureau der See-Einschreibung. 9. Ordonnateur der 32. Militair-Division. 10. Die Praefectur. 11. Die Mairie. 12. Kaiserlicher Gerichtshof. 13. Tribunal erster Instanz. 14. Handelstribunal. 15. Die Notariatskammer. 16. Aufstellungsort der Guillotine. 17. Bureau des General-Einnehmers. 18. Direction der directen Steuern. 19. Steuer-Perceptur. 20. Administration des Enregistrements und der Domainen. 21. Stempel-Bureau. 22. Bureau des Enregistrements der Civil-Acten. 23. Hypotheken-Bureau. 24. Bureau des Enregistrements der Abgaben von den Erbschaften und Domainen. 25. Bureau der Administration der vereinigten Abgaben. 26. Tabacks-Regie. 27. Entrepôt général des Tabacks. 28. Hotel der Direction der Douanen. 29. General-Bureau derselbst. 30. Bureau derselbst. 31. Prevotal-Gerichtshof. 32. Conciergerie de la cour prévôtale. |
33. Bureau der Administration des Dienstes bei den Brücken und Chausseen. 34. Das Postamt. 35. Der Lotterie-Saal. 36. Die Münze. 37. Commandantur des General Hogendorp. 38. Sitz des Recrutirungsrathes. 39. Inspectorat der Buchdruckerei und des Buchhandels. 40. Caserne der Gensd'armen. 41. Central-Bureau der Octroi. 42. Lombard. 43. Bureau der Patentsteuer. 44. Polizei-Commissariat. 45. Friedensgericht. 46. Militair-Hospital. 47. Caserne. 48. Maison de mendicité. 49. Maison de police. 50. Comité d'expertise. 51. Correctionshaus. 52. Maison d'arrêt. 53. Depot der widerspenstigen Conscribirten. 54. Citadelle (Reduit de l'Elbe). 55. Citadelle (Reduit de l'Alster). 56. Vier Lünettes. 57. Pfahlwand in der Alster. 58. Schanzen vor der Linie von St. Georg. 59. Cavalier bei No. I. 60. Retranchement. 61. Retranchement bei Brandshof. 62. Blockhaus bei der Baake. 63. Rampe oder Auf- und Abfahrt der Brücke. 64. Die Lage der Brücke von Hamburg über die Elbinseln nach Harburg. 65. Die Fähre. |
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[15] Grundriss von Hamburg.
Aus neuen Spezial-Rissen von dem Herrn Stadt Ingenieur P. G. Heinrich mitgetheilt. Anmerkung zu dieser Karte von Strumper & Co.. Dieser rund 180 Jahre alte Stadtplan ist besonders fein gestochen und so scharf gedruckt, dass es sich lohnt, ihn in einer Auflösung von 600 dpi anzuschauen. (aber VORSICHT: 36,8 MB) |
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Semmelrahn (600 dpi, 36,8 MB) | |||
[16] HAMBURG 1841.
Dieser Plan wurde unter der Leitung des britischen Ingenieurs William Lindley gezeichnet: Eine andere Veröffentlichung derselben Druckplatte trägt die Signatur „Drawn under the Direction of Willm. Lindley Esqe. C. E. April 1841. London, Chas. Knight & Co. 22, Ludgate Street“. Noch vor dem großen Brand 1842 wurde William Lindley beauftragt, eine neue Wasserver- und |
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[17] Plan von Hamburg, Altona und Umgegend, Verlag von B. S. Berendsohn, Hamburg 1864. Ein früher Stadtplan, etwa nach der Art, wie er noch heute im Gebrauch ist: Westentaschengerecht gefaltet, mehrfarbig (lithographisch) gedruckt, beschriftete Straßen sowie ein alphanumerisch gekennzeichnetes Raster zum Auffinden der Orte. Im Begleitheft befand sich ein Straßenverzeichnis. (Die Betonung liegt bei diesem Exemplar leider auf „befand“ – abgesehen von einem kleinen Rest.) Im Unterschied zur heute üblichen Darstellung ist die Breite der Straßen noch weitgehend maßstabsgerecht gezeichnet, wodurch ihre Namen teilweise schwer unterzubringen waren. |
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[18] Plan von Hamburg und Umgebung, 1868. Die Umdruck-Karte gehört als Beilage zu dem Buch: Hamburg. Historisch-topographische und baugeschichtliche Mittheilungen. Den Mitgliedern der XV. Versammlung Deutscher Architekten und Ingenieure. Dargebracht von dem Architektonischen Verein. Hamburg, Verlag von Otto Meißner. 1868. Das Buch gilt als Vorläuferband der Reihe „Hamburg und seine Bauten“. Auf der kleinen Übersichtskarte aus dem Buch (Abb. rechts) sind drei mögliche Verläufe des geplanten Nord-Ostsee-Kanals eingezeichnet, der zwischen 1887 und 1895 gebaut wurde. |
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Holstein (400 dpi, 3,1 MB) | |||
[19] Hamburg mit Freihafen und Vororten. Aus: Plan von Wandsbek-Hamburg-Altona und Umgebung nebst Text, Ansichten, Strassen-Verzeichniss etc. Gesamtes Freihafengebiet. III. erweiterte Auflage, Herausgegeben zur Hamburgischen Gewerbe- und Industrie-Ausstellung, Verlag C. Adler, Hamburg 1889.
Aufkleber auf der Innenseite des vorderen Umschlages: |
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Informationsheft und Straßenverzeichnis (PDF 13,7 MB) | Rückseite des Plans von Wandsbek-Hamburg-Altona und Umgebung 1889 (18,6 MB) | ||
Es sind nicht zuletzt die Geschichten – die gesicherten, die ausgedachten und die hypothetischen – die alte Dinge interessant machen. Besonders dann, wenn sie auf Indizien basieren, die sich erst auf dem zweiten Blick zu erkennen geben: Dieser Plan („Hamburg mit Freihafen und Vororten“ von 1889) wurde per Füllfederhalter und Stift mit einigen wenigen Markierungen versehen, die Aufschlüsse über den früheren Besitzer, vermutlich der Käufer des Plans, zulassen. Wahrscheinlich war der Besitzer des Stadtplans kein Hamburger, sondern ein Besucher der Stadt. Dafür sprechen folgende Merkmale:
Der Hamburg-Besucher scheint gebildet und gut situiert gewesen zu sein, worauf folgende Indizien hinweisen:
Welche Vermutungen können aufgrund der anderen handgemachten Einträge aufgestellt werden? Im Hafenbereich sind drei Orte hervorgehoben: Lassen sich Schlüsse aus der Feststellung ziehen, dass die Notizen nicht in der damals gebräuchlichen deutschen Kurrentschrift, sondern mit Lateinschrift gemacht wurden? War der Hamburg-Besucher ein Kaufmann mit Kontakten zu ausländischen Geschäftspartnern und deshalb gewohnt, die Lateinschrift zu verwenden? Sein Interesse am HAPAG-Schuppen und die Nennung der amerikanischen Hafenstadt könnte diese These untermauern. Auf der Titelseite des gebundenen Begleitheftes ist vermerkt: „Herausgegeben zur Hamburgischen Gewerbe- und Industrie-Ausstellung.“ Tatsächlich sind in den Wallanlagen in Höhe des Heiligengeist Feldes die Ausstellungshallen in gleicher Weise mit Füllfederhalter hervorgehoben, wie der Schwerlastkran im Hafen. Womöglich geschah die Reise des Hamburg-Besuchers aus Anlass dieser Ausstellung, die am 15. Mai 1889 eröffnet wurde und lt. Begleitheft des Plans bis in den Herbst dauern sollte. Ein gewisses Rätsel gibt auch das Kreuz am linken Rand der Karte auf. Es weist auf eine Markierung auf gleicher Höhe im Plan. Dort wurde in der Heinrichstraße ein Zeichen eingefügt, das man als Ziffer „5“ interpretieren kann, vermutlich eine Hausnummer. (Mit Fadenzähler auf dem Originalplan ist zu erkennen, dass es sich tatsächlich um einen Eintrag mit Tinte handelt und nicht um einen drucktechnisch verursachten Fleck.) Vielleicht ist dort die Adresse der Unterkunft des Besuchers während seines Hamburg-Aufenthaltes markiert, vielleicht die Adresse eines Geschäftspartners. Bemerkenswert ist, dass der markierte Ort gar nicht im Stadtstaat Hamburg lag, sondern jenseits der Landesgrenze in Altona, das damals zu Preußen gehörte. |
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[20] Karten zur Topographie von Hamburg 1880 - 1895
Hamburg und Umgebung: Sect. Eppendorf, Sect. Barmbek, Sect. Hamburg und Sect. Hamm. Die Mappe umfasst sieben Karten und wurde von Wilhelm Melhop im Jahr 1895 als Begleitmaterial seines Buches „Historische Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg von 1880 bis 1895“ herausgegeben.
Die weiteren Karten der Mappe: |
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Deckel der Kartenmappe (100 dpi, 304 kB) | |||
[21] 1894, C. Adler's Plan von Wandsbek-Hamburg-Altona und Umgebung. Ausgabe: Sommer 1894. Dieser Stadtplan ist mit den damals brandaktuellen ersten Vorschlägen für die projektierte Alsterringbahn und die Anschlussbahnen im Norden überdruckt worden. Nach dem frühen Entwurf von Bauingenieur Franz Andreas Meyer aus dem Jahr 1894 sollte die Ringbahn im südlichen Bereich zwischen den Bahnhöfen Sternschanze und Klosterthor parallel zur Verbindungsbahn geführt werden, oder sogar auf deren Gleis fahren. Tunnelstrecken waren, abgesehen von einer kurzen Strecke unter dem Sternschanzen-Hügel, noch nicht dabei, weil als Antrieb zunächst Dampf statt Elektrizität vorgesehen war. Zwölf Jahre sollten vergehen, bis im Sommer 1906 die Bauarbeiten für die Hoch- und Untergrundbahn begannen und weitere sechs bis im Februar 1912 das erste Teilstück der Ringbahn zwischen Barmbek und dem Rathaus eröffnet wurde. |
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[22] 1895, Plan von Hamburg. Damit sich Ladenhüter nicht so schnell zu erkennen geben, wurde auch hier die Jahreszahl der Veröffentlichung verheimlicht. Aber in einer Werbung in dem gedruckten „Guide through Hamburg“ wird aus dem „Jahr- und Auskunftsbuch der Freien und Hansestadt Hamburg“ von 1894 zitiert. Und in einer anderen Anzeige rühmt sich eine Firma mit einer Auszeichnung aus dem Jahr 1895. Auf die letzte Jahreszahl deuten auch die topografischen Details im Hafenbereich hin, die sich zu jener Zeit rasch veränderten: Die großen Seeschiffhäfen auf dem Kleinen Grasbrook, deren Einrichtung mit der Inbetriebnahme des Indiahafens 1894 abgeschlossen wurde, sind komplett eingezeichnet. Ebenso der Schutenhafen neben der Köhlbrandmündung, der 1893 fertiggestellt wurde. Dagegen fehlen noch sämtliche Speicherbauten zwischen dem Kannengießerort und Bei St. Annen, deren Bau im Jahr 1892 begann und 1896 mit der Fertigstellung des Kaffeespeichers Q am St.-Annen-Ufer endete. Für eine Datierung um 1895 spricht weiterhin das Vorhandensein des westlichen Teilstücks des Norderlochs – eine Wasserverbindung zwischen dem Fährkanal und dem Schanzengraben auf Steinwerder. Im Jahr 1896 wurde der kurze Kanal zugeschüttet und die schmale Holzbrücke durch eine Verlängerung des Grevenhofdamms ersetzt. |
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[23] 1899, Plan von Hamburg und Altona. C. Adler, Hamburg. Weder das Buch „Wegweiser durch Hamburg“, noch die beiliegende Karte tragen ein Veröffentlichungsdatum, aber im Vorwort des Buchs wird von der Gründung des „Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs“ – Herausgeber von Buch und Karte – im Februar 1899 berichtet. Topographische Details sprechen dafür, dass der Plan noch im selben Jahr veröffentlicht wurde: Der Kuhwerder Hafen und der Ellerholzhafen sind eingezeichnet, der Kaiser-Wilhelm-Hafen fehlt noch. Baubeginn des Kuhwerder Hafen war 1897, ein Jahr später folgte der Ellerholzhafen und 1899 begannen die Arbeiten am Kaiser-Wilhelm-Hafen. Die 1898 errichteten Schuppen 43 und 44 am O’Swaldkai stehen bereits, dagegen fehlt an der Stirnseite des Segelschiffhafens der 1899 gebaute Schuppen 48. |
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[24] um 1900, H. Carly’s Plan von Hamburg nebst Vororten, Altona-Wandsbek und Umgegend, Verlag H. Carly, Hamburg. Ein Erscheinungsdatum ist weder in der 88-seitigen Broschüre, noch auf der Karte zu finden. In den Textbeiträgen über „Historisches“ oder „Wanderungen durch die Stadt“ sind Jahreszahlen bis 1900 zu finden. Der Versuch einer Datierung aufgrund topografischer Details im Stadtplan führt zu widersprüchliche Zahlen: Die 1892 gebauten Auswandererhallen der Hamburg-Amerika-Linie in der Mitte des O’Swaldkais, die 1901 auf die Veddel verlegt wurden, sind eingezeichnet, aber alle anderen Schuppen auf dem Kai, die ab 1897 fertiggestellt wurden, fehlen noch. Das gilt auch für die 1898 am Amerikakai eingeweihten Schuppen 41 und 42. Dagegen ist der von 1897 bis 1898 gebaute Grevenhofkanal zwischen Reiherstieg und Steinwerder Kanal (damals „Mittel Canal“) bereits über die ältere Kartenzeichnung skizziert. Auch der Kaiser Wilhelm-Hafen, der zwischen 1899 und 1902 zunächst als „Seeschiffhafen C“ ausgeschachtet wurde, und sogar der 1903 fertiggestellte Leichterkanal zwischen dem Kaiser Wilhelm-Hafen und dem Ellerholzhafen sowie die 1902 bis 1903 errichteten Schuppen 71 bis 75 am Kaiser Wilhelm-Hafen sind eingezeichnet. Es scheint also, dass einerseits nicht alle Veränderungen übertragen wurden, andererseits aber bereits projektierte oder im Bau befindliche Maßnahmen vorausschauend dargestellt wurden. |
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[25] C. Adler's Plan von Hamburg-Altona-Wandsbek und Umgebung. Ein Erscheinungsdatum steht weder auf der Karte, noch im Begleitheft. Aber auf der zweiten Seite des Begleitheftes findet sich in kleiner Schrift der Hinweis „XII · 99“. Das deutet auf eine Redaktion im Dezember 1899 hin. Listen mit Einwohnerzahlen der Stadtteile in dem Heft basieren auf Ermittlungen aus dem Dezember 1898. In der nachfolgenden Ausgabe der Karte, die nahezu identisch mit dieser ist, stammen die Einwohnerzahlen laut Begleitheft aus dem Oktober 1900. Also spricht vieles für eine Veröffentlichung dieser Karte zu Beginn des Jahres 1900. Die Datierung der Karte aufgrund der topografischen Gegebenheiten wird dadurch erschwert, dass verschiedene geplante oder im Bau befindliche Vorhaben als bereits fertig eingezeichnet sind: z. B. die Ringbahn zwischen Sternschanze und Landwehr, die Erschließung der Hohen Weide und die Stichkanäle im Industriegebiet der „Actien Gesellschaft Neuhof“ südlich der Staatsgrenze Hamburgs.
Interessante Details sind u. a. links unten am Elbufer von Finkenwerder und Waltershof zu finden. Dort erklären sich einige heute noch vorhandene Ortsnamen: So heißt der „Parkhafen“ zwischen dem Waltershofer Hafen und der Elbe nicht etwa so, weil dort Schiffe parken können, sondern weil das Vorland und die landwirtschaftlich genutzte Fläche „Park“ bzw. „Parkwiese“ genannt wurden, bevor dort die Hafenbecken entstanden. Das „Athabaskahöft“ und der „Athabaskakai“ sind nach einem Schiffswrack benannt, das auf der Karte nahe dem Ufer des Vorlandes eingezeichnet ist und vor dem eine „Feuerbaake“ warnte. Wilhelm Melhop schrieb dazu: |
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[26] [27] Grosser Plan von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandsbek. Auch die beiden Ausgaben der Karte „Grosser Plan von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandsbek“ tragen kein Datum. Weil solche Stadtpläne keine offiziellen Veröffentlichungen waren, sondern aus kommerziellem Interesse gedruckt wurden, ist die exakte zeitliche Zuordnung auf Basis der topografischen Details schwierig. Einerseits gibt es keine Garantie dafür, dass bei jeder Neuauflage sämtliche topografischen Veränderungen Berücksichtigung fanden, andererseits wurden, um Aktualität zu demonstrieren, mache noch im Werden begriffen Bauprojekte als bereits abgeschlossen dargestellt. Auf der älteren Ausgabe sind im Hafenbereich östlich des Köhlbrandes der Kaiser-Wilhelm-Hafen (damals „Seeschiffhafen C“) und der Ellerholzhafen (damals „Flussschiffhafen“) als „im Bau“ gekennzeichnet. Beim Kuhwerder Hafen fehlt dieser Hinweis. Der Kuhwerder Hafen und der Ellerholzhafen wurden 1902 zunächst ohne Kaibauten in Betrieb genommen. Das Becken des Kaiser-Wilhelm-Hafens wurde 1899 und 1900 ausgebaggert, ab 1901 mit Kaimauern versehen, 1902 mit den Schuppen 71 bis 75 bebaut und im Juni 1903 feierlich eröffnet. Am östlichen Rand des Hafensgebietes südlich der Norderelbe ist der erste Bauabschnitt der Auswandererhallen auf der Veddel, der 1901 abgeschlossen wurde, bereits eingezeichnet. Man kann also vorsichtig ein Druckdatum um 1901 annehmen. Ein Indiz zur Datierung der jüngeren Ausgabe bietet der Berliner Bahnhof: Er ist noch dargestellt, wurde aber mit dem Zusatz „ausser Betrieb“ gekennzeichnet. Um für die Gleisanlagen des neuen Hauptbahnhofes Platz zu schaffen, wurde der Berliner Bahnhof 1903 stillgelegt und noch im selben Jahr abgerissen. 1902 war der Bahnhof noch im Betrieb und 1904 existierte er nicht mehr. Die Karte wurde also wahrscheinlich 1903 gedruckt. Auffallend ist, dass die vielen in der älteren Ausgabe eingezeichneten projektierten Bahntrassen in der jüngeren Ausgabe nicht mehr vorkommen. Womöglich wich der damals aktuelle Stand der Planung bereits zu sehr von den ursprünglich favorisierten Konzepten ab. |
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[28] Richters Großer Plan von Hamburg, Altona-Ottensen und Wandsbek. Am Rand ist handschriftlich die Jahreszahl 1911 vermerkt – ein deutlicher Hinweis auf das Jahr der Veröffentlichung, das auch von topographischen Details auf der Karte gestützt wird: Eingezeichnet sind z. B. der 1907 eröffnete Tierpark Hagenbeck, die 1909 fertiggestellten St. Pauli-Landungsbrücken und der 1911 in Betrieb gegangene Elbtunnel. Dagegen fehlen an den bereits dargestellten Haltestellen der 1912 eröffneten Ringbahn die Beschriftungen – ein starkes Indiz dafür, dass die offiziellen Namen der Stationen bei Drucklegung noch nicht feststanden, woraus zu schließen ist, dass der Bahnbetrieb noch nicht begonnen hatte. Vorauschauend sind links unten auf der Karte Umrisse aktueller und zukünftiger Bauvorhaben eingezeichneten: die 1910 begonnene Verlegung der Köhlbrandmündung um 600 Meter stromabwärts sowie die projektierten Hafenbecken im heutigen Stadtteil Waltershof (die vier großen Becken von Nordost nach Südwest: Maakenwerder Hafen, Mühlenwerder Hafen, Waltershofer Hafen und Griesenwerder Hafen). Mit Ausnahme des Mühlenwerder Hafens wurden die Becken in den folgenden Jahrzehnten nacheinander realisiert, jedoch sind der Maakenwerder Hafen und der Griesenwerder Hafen inzwischen wieder zugeschüttet. Der Waltershofer Hafen wird noch heute intensiv genutzt: An seinen Kaistrecken wird von den Containerterminals Burchardkai (HHLA) und Eurogate ein Großteil des Containerumschlags in Hamburg abgewickelt. |
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Stichwörter Die Gassen der Stadt, nach: F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, 1832. |
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ABC-Straße, A-B-C-Straße Admiralitäts-Straße Adolfs-Platz, Marien Magdalenen Kirchhof Bei der Alster, Bei der Kunst Bei dem Alsterthor Altewallstraße, Dreckwall Amelungs-Straße Amidammacher-Gang Anberg Bei St. Annen Kirchhof Bäckerbreitergang Großer Bäckergang Kleiner Bäckergang Große Bäckerstraße Kleine Bäckerstraße Großer Barkhof Kleiner Barkhof Bei dem Bauhof Kleiner Bauhof, Bauhofsbrücke Baumwall Beckmacherstraße, Armensünderstraße, Hundestraße Auf dem Berg Hinter dem Blauen Thurm Große Bleichen Hohe Bleichen Bei der Bleichenbrücke Bleichergang Blotlose-Twiete, Brotlose-Twiete, Korbmacher-Twiete Hinter den Boden, Hinter den Buden Böhmkenstraße Bei der Börse Bohnenstraße Erste Brandstwiete Zweite Brandstwiete, Brookstwiete Brauerknecht-Graben Brauerstraße Breitergang Hinter dem Breitengiebel Breitestraße Brettergang Brodtschrangen, Brodscrangen Brook Bei der Brooksbrücke Brookstaven, Bruckstaven Erste Brunnenstraße Zweite Brunnenstraße Bullenstall beim Adolfsplatz Bullenstall beim Rathhause Großer Burstah Kleiner Burstah Caffamacher-Reihe Catharinenbrücke Catharinen Kirchhof Catharinenstraße Concerthof Cremon Dammthorstraße Am Dammthorwall Deichstraße Depenau Dienerreihe Domsplatz Dornbusch, Garbraderstraße Bei dem Dovenfleet Bei dem Dragonerstall Große Drehbahn Kleine Drehbahn Dreipfennigs-Twiete, Zehnpfennigstwiete, Marien Magdalenen Stegel Bei dem Drillhause, Beim Pulverdeich Düstern Gang, Hamelauergang Düsternstraße, Carpserstraße, Mörser, Trichter Ehebrechergang, Ebräergang Eichholz Eiskuhle Erste Elbstraße Zweite Elbstraße Dritte Elbstraße Ellernthorbrücke, Millernthorsbrücke, Constantinsbrücke Bei der Englischen Planke Esplanade Erste Fehlandstraße zweite Fehlandstraße Filterstraße, Vilterstrate, Hutwalkerstraße Fischertwiete, Fischermühren Fischmarkt Fürstenplatz Altstädter Fuhlentwiete Neustädter Fuhlentwiete Gänsemarkt Gerberstraße, Gärberstraße Gerkenstwiete Gertruden Kirchhof Bei dem Graskeller, Bei der Mühlen Grimm Alte Gröningerstraße Die neue Gröningerstraße Grütztwiete Bei der Gummühle Hänkentwiete Hahntrapp Hanken-Twiete, Hamken-Twiete Bei der Heiligen Geist Kirche, Heiligen Geist Kirchhof Herrengraben Herrlichkeit Heuberg Auf der Hohen Brücke Hohlerweg Holländischer Brook Holländische Reihe Auf der Holzbrücke Holzdamm Hopfenmarkt Hopfensack, Wiedenborg Hütten Hürter Jacobi Kirchhof Jacobi-Twiete Erste Jacobsstraße Zweite Jacobsstraße Johannisbollwerk, Bei den Vorsetzen, Vorsetting Große Johannisstraße Kleine Johannisstraße Jungfernstieg, Resendamm, Damm Kleiner Jungfernstieg Der neue Jungfernstieg Kaakstwiete Kalkhof Kammermannstwiete Kannengießerort Kattrepel Kattrepelsbrücke Kehrwieder Kibbeltwiete Kirchenstraße, Norderstraße Kirchentwiete, Hahnreihstwiete |
Klefekerstraße Beim kleinen Fleet Klingberg Königstraße Kleine Königstraße Kohlhöfen Köhnhof, Matthiasstraße Kornträgergang Kräte Bei dem neuen Krahn Krayenkamp Bei dem alten Küterhaus Bei dem neuen Küterhaus Kugelsort Am Kuhberge Kurzestraße Kurze Tafellaken Kurze Twiete Langereihe Langer Gang Lembkentwiete, Schweinstwiete Hinter der Lembkentwiete, Achterm Ort Lieschengang Lilienstraße Erste Marienstraße Zweite Marienstraße Erste Marktstraße, Marcusstraße Zweite Marktstraße Dritte Marktstraße Mattentwiete Meßberg Bei der kleinen Michaeliskirche Große Michaelisstraße, Bei der langen Planke Mönkedamm Mönkedammstwiete Auf der Mühlenbrücke Mühlenstraße Bei den Mühren Kurze Mühren Lange Mühren Neß Neueburg Bei dem Neuen Krahn Neuer Wall Neuenwallsbrücke Neuerweg, Bei der Dienerreihe Altstädter Neuerweg Neustädter Neuerweg Altstädter Neuestraße Neustädter Neuestraße Erste Neumannstraße zweite Neumannstraße Groß-Neumarkt Nicolai Kirchhof Nicolaistraße Niedernstraße Papentwiete Paradieshof Pastorenstraße Paulstraße Pelzerstraße Peterstraße Hinter St. Peter St. Petri Kirchhof Pferdemarkt Pickhuben Pilatuspool Plan Bei der Poggenmühle Poolstraße Bei den Pumpen Raboisen Rademachergang Bei dem Rathhause Große Reichenstraße Kleine Reichenstraße Reimerstwiete, Reinerstwiete, Reynerstraße, Reinersbrügge Rödingsmarkt Rosenstraße, Rozenstrate Rothefoodstraße Sägerplatz Auf dem Sande Schaarmarkt Schaarsteinweg Bei dem Schaarthor Schachtstraße Scheelengang Schlachterstraße Schliekuth Schmiedestraße Schopenstehl Schulgang Schweinemarkt Schwiegerstraße Specksgang Specksplatz Spenshörn Speersort, Hinterm Thurm, By deme Schoeldore Spitalerstraße Springeltwiete, Sprinkentwiete Neue Springeltwiete Stavenpforte Steinhöft Steinstraße Steintwiete Alter Steinweg Neuer Steinweg Stekelhörn Stubenhuk Kurzes Tafellaken Große Theaterstraße Kleine Theaterstraße Bei dem Theerhof Theilfeld, Teielfeld Thielbeck Die Trostbrücke Großer Trampgang Kleiner Trampgang Triepenküssen Ulricusstraße Valentinskamp, Am Melckberge Venusberg, Vendsberg, Feendsberg Voglerswall Erste Vorsetzen Zweite Vorsetzen Bei dem alten Waisenhaus Wandbereiter Brook Alter Wandrahm, Rahmenhof auf dem Brook Neuer Wandrahm Wandrahmsbrücke Wassertwiete Winserbaum, Bei der gelben Henne Zeughausmarkt Bei dem Zippelhaus Zollenbrücke Bei dem Zuchthause |
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Die Gassen der Vorstadt St. Georg, nach: F. H. Neddermeyer: Topographie der Freien und Hanse Stadt Hamburg, 1832. |
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An der Alster Große Allee Alstertwiete Alsterweg Bäckergang Bergstraße Bernhardstraße Bei dem Besenbinderhof Beyerstraße Bleicherstraße, Bleicherweg Borgesch Am Borgesch Borgeschstraße Brunnenstraße Bei dem Deichthore, Vor dem Deichthore St. Georgs Begräbnisplatz St. Georgs Kirchhof St. Georgstraße St. Gertruden Begräbnisplatz Grützmachergang Der Hammerbrook Hohestraße Hohetwiete, Hinter dem Strohhause Beim Holzdamm Bei dem Hühnerposten Kirchen-Allee Kirchenstraße Großer Kirchenweg |
Kleiner Kirchenweg An der Koppel Bei dem Krankenhause Kreuzweg Kurzestraße Langereihe bei der Lohmühle Mieths-Weg Minenstraße Mittelstraße Mählade Neuestraße Bei No. 1 Bei No. IV Plaths-Weg Pulverteich Rosen-Allee Steindamm Steindammstwiete bei dem Spaden-Teich Vor dem Stein-Thore bei dem Strohhause Hinter dem Strohhause Teilhof Bei dem Trichter Stadtdeich Stadtdeich an der Wetterung Grüner Deich |
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Die Gassen der Vorstadt Hamburgerberg (St. Pauli), nach: F. H. Neddermeyer: Topographie …, 1832. |
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Antonistraße Am Beck, Hinter dem Beck Bergstraße Erste Bernhardstraße Zweite Bernhardstraße Biebers Platz Erste Carlsstraße Zweite Carlsstraße Davidstraße Alte Dröge Hinter der neuen Dröge 1ste Einfahrt, Pinnasthor 2te Einfahrt, Judenthor 3te Einfahrt, Trommelthor 4te Einfahrt, Nobisthor, Trotz-Altona 5te Einfahrt, Klütjenstieg 6te Einfahrt Englischer Gang Erste Erichstraße Zweite Erichstraße Erste Friedrichstraße Zweite Friedrichstraße Gerhardstraße Bei der Glashütte Hinter der Glashütte Am Heiligen Geistfeld |
Heinrichstraße Herrenweide Hörmannstraße Hornwerk Bei dem Jonas Am neuen Kamp Klütjenstieg Kirchenstraße Bei dem Krankenhofe Müllergang Bei dem Nobisthor Bei der Oelmühle Große Petersenstraße Kleine Petersenstraße Pinnasberg Bei dem Pferdeborn Prahlenhof Querstraße Reeperbahn Silbersackstraße Tatergang Bei den Thranbrennereien Bei dem Trichter Trommelstraße Wilhelmstraße |
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Kaianlagen, Höfte |
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Afrikahöft Afrika-Kai, Afrikakai Amerikahöft Amerika-Kai, Amerikakai Amsinck-Kai Argentinien Kai, Argentinienkai Asia-Kai, Asiakai Athabaskahöft Auguste-Viktoria-Kai Australia-Kai, Australiakai Baakenhöft Bremer Kai Bubendey Ufer Burchard Kai, Burchardkai Dalmannquai, Dalmannkai Diestel-Kai, Diestelkai Dresdner Ufer Ellerholzhöft Entenwerder Europa-Kai, Europakai Grevenhof-Ufer Griesenwerder Höft, Griesenwerderhöft Hallesches Ufer Hansahöft Hellinghöft Holthusen-Kai, Holthusenkai Hübenerquai, Hübenerkai India-Kai, Indiakai Kaiserhöft Kaiser-Wilhelm-Höft Kaiserquai, Kaiserkai Kamerun-Kai, Kamerunkai Kirchenpauerquai, Kirchenpauerkai Köhlbrandhöft Kohlen-Kai, Kohlenkai Kranhöft |
Kronprinz-Kai, Krohnprinzkai Landungsbrücke Altona Lotsenhöft Lübecker Ufer Makenwerder Höft, Makenwerderhöft Melniker Ufer Mittelufer Mönkeberg-Kai Oderhöft Ost Quai O'Swald-Kai, O'Swaldkai Parkhöft Petersenquai, Petersenkai Prager Ufer Predöhl Kai, Predöhlkai Reiher-Kai, Reiherkai Roeloffs-Ufer, Roeloffsufer Rosshöft Sandthorhöft, Sandtorhöft Sandthorquai, Sandtorkai St. Pauli Landungsbrücken Seemannshöft Steinwerder Ufer, Steinwerderufer Sthamer-Kai, Sthamerkai Strandhöft Strandquai, Strandkai Toller Ort Togo-Kai Veddelhöft Versmannquai, Versmannkai Vulkanhöft Waltershofer Höft Waltershofer Kai, Waltershoferkai West Quai Windhuk-Kai |
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Gewässer, Häfen und Schleusen |
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Admiralitätsstraßenfleet Alster Aussenalster, Aussen Alster, Außenalster Aussen-Hafen Amsinck Canal Baaken Hafen, Baakenhafen Banks Canal Bill Brack Bill Hafen Bille Billhörner Canal Billwerder Bucht Binnenalster, Binnen-Alster Binnenhafen Bleichenfleet, Bleichen Fleet Blockhaushafen, Blockhaus-Hafen Brandenburger Hafen, Brandenburgerhafen Brandshofschleuse Brokthor Hafen, Brokthorhafen Brookfleet Catharinenstraßenfleet Dalmann Quai, Dalmannkai Dampfschiffs Hafen, Dampfschiffhafen Deich Hafen, Deichhafen Deichstraßenfleet Dove Elbe Das Dove Fleth, Dove-Fleet Dröge Elbe Eilbek, Eilbek Canal Elbe Ellerholzhafen Entenwerder Ericus Graben, Ericusgraben Evert Fähr-Canal Flussschiffhafen Freigatt Fuhlenhorn Gammer Elbe Gärberstraßenfleet Georgiushafen, Georgius-Hafen Goschenloch Gose Elbe Graben Grasbrokhafen Grenz Canal Griesenwerder Hafen Gröningerstraßenfleet Der Grosse Canal Guanofleth, Guano-Fleeth, Guanofleet Hafen Bassin, Hafenbassin Hafenmoore Der Haken Hansa-Hafen, Hansahafen Holzhafen Hochwasser Bassin Holländische Brooksfleet Holz Haven, Holzhafen Hopfensackfleet Hull Hafen, Hullhafen Hundebek India-Hafen, Indiahafen Isebek Jonas Hafen, Jonashafen Jungfernstieg Kaisers Loch Kalte Hofe, Kaltehofe Kalten Gatt Kammer Canal Kasten-Schleuse Kattengatt Kehrwiederfleet Im Ketelfele Kleine Alster Kleine Fleet Klütjenfelder Hafen Kohlbrand Kule, Köhlbrand Köhlfleeth Kohlenloch Kohlenschiffhafen Kornschuten Hafen Klosterfleet |
Im Krauel Kaiser-Wilhelm-Hafen Kuhmühlenteich Kuhwerder-Hafen Lemkentwietenfleet Lübecker Canal Magdeburger Hafen, Magdeburger Quai Makenwerder Hafen Milcherloch Mittel Canal Mittel Wetterung Moldau-Hafen, Moldauhafen Mollenfleth Mönkedammsfleet Moorenfleth Müggenburger Zollhafen Mühlenfleeth Neuer Graben Neues Bassin Niederhafen Niedrigwasser Bassin Nord Canal Norder Canal Norderelbe, Norder-Elbe Norder Loch Nordersandfleeth, Nordersand-Fleeth Oberhafen, Ober-Hafen Oberhafen Canal, Oberhafenkanal Oder-Hafen Osterbek Park Hafen Petroleum Hafen Peute-Hafen, Peutehafen Pfeffermühlenbek Prentin Quer Canal Querfleet Reichenstraßenfleet Reiherstieg Rödingsmarktfleet Ross-Hafen Rummel Haven, Rummelhafen Saale-Hafen, Saalehafen Sandau Sandthorhafen, Sandthor-Hafen Sauenstrom up der Grove Sauentram Schauzen Graben Scheidegraben Schencken Schiffbauerhafen, Schiffbauer Hafen Schiffs-Haven Schleusengraben Seeschiffhafen Segelschiff-Hafen, Segelschiffhafen Seve Sökefründ Sonin Canal Spree-Hafen, Spreehafen Stadtgraben Steckelhörnfleet Stich Canal Stillhörner Elbe Strand Hafen, Strandhafen, Strand Quai, Strandkai Süder Canal Süder-Elbe, Süderelbe Suder Gatt Südwest-Hafen, Südwesthafen Im Swanckel Siel Swenfleth Die Sülte, Sülze Victoria Canal Vorhafen Vulkanhafen Waltershofer Hafen Wallgraben Weiersbek Werfthafen Wester Gatt Wolbecker Aue Zapfschleuse Zoll Hafen, Zollhafen |
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Bastione (Hauptwall) |
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Johannisbollwerk Albertus Casparus Henricus Eberhardus Joachimus Ulricus Rudolphus Petrus Diedericus David Vincent |
Hieronimus Sebastian Bartholdus Ericus Nicolaus Gerhardus Ditmarus Hermannus Georgius Das hölzerne Wams, Hölzern Wams, Hölzern Wamms, Hölzern Wambs |
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Bastione und Schanzen (Außenwerke) |
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Blockhaus Neptunus Ravelin Cronenburg Sandthors-Ravelin Brookthors-Ravelin Phillipsburg Steinschanze Deichthors-Ravelin Hornwerk des Steinthors Ravelin des Steinthors Ferdinandus Dammthors-Ravelin Ravelin Carolus |
Durchschnitt Ravelin Hector Millernthors-Ravelin Hornwerk beim Millernthor Sternschanze Bärenschanze Landwehr Lübscher Baum Hammerbaum Der letzte Heller Billerschanze |
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Tore und Bäume |
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Alsterbaum Alsterdor, Alsterthor, Alstertor Altonaer Thor Baudor, Bauthor, Bautor Berliner Thor, Berliner Tor Brukdor, Brookdor, Brokthor, Bruech Thor, Brookthor, Brooktor Damdohr, Damthoer, Dammthor, Dammtor Elb Thoer, Kaje Thor, Hafenthor, Hafentor Ferdinandur Thor, Ferdinandus-Pforte, Ferdinandstor Grot Dor Hadelerdor, Hadlerthor Hammer-Baum, Hammer Baum Holsten Thor, Holstentor Hoppendor, Hopfenthor, Hopfentor Dovethor, Dove Thor, Winserthor, Winsenerthor, Winsener Tor Berchfrede, Isern Hinnerk Klosterthor, Klostertor Lewenbergerdor, Lewenberghes Thor Lübecker Thor, Lübecker Tor Lübscher Baum Lütk Dor Mariendor Mölendor, Mühlendor Milderdor, Myldererdor, Melderdohr, Milderethor, Millern Thor, Millernthor, Millerntor Nedderndor, Niedernthor, Niederntor Nedderbom, Nedderboem, Niederen Baum, Niedern-Baum, Niedernbaum Ober Baum Sandt Thor, Sandthor, Sandtor Schopenstehlerdor, Schopenstehlerthor, Schopenstehlertor Schulthor Scaldor, Schaldor, Bruchthor Scordor, Schardor, Schaarthor, Schar Thoer, Scharthor Spitalerdor, Spitalerthor, Spitaler Thor Stendor, Steendor, Steindohr, Sten Thor, Steinthor, Steintor Teich Thor, Deichthor, Deichtor Winserboom, Winserboem, Winßerbaum, Winserbaum, Winsener Baum |
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