Am späten Abend des 12. Novembers 2006 kommt die Queen Mary 2 nach Hamburg, damit eine reparierte Antriebsgondel wieder eingesetzt werden kann. Ein halbes Jahr zuvor war die defekte Antriebsgondel zur Reperatur ausgebaut worden. Das Schiff hatte bereits elbabwärts vor dem Hafen gewendet und nähert sich rückwärts der Norderelbe.
Vorbeifahrt am Fischmarkt.
Dito.
Vor den Landungsbrücken stoppt das Schiff...
...und nimmt dann vorwärts Fahrt auf in Richtung des seitlich liegenden Docks.
Mit eigener Kraft fährt es in das Trockendock "Elbe 17" von Blohm+Voss.
Schaulustige im nächtlichen Nieselregen auf den Landungsbrücken.
Langsame Fahrt in das Dock.
Rechts das benachbarte Schwimmdock von Blohm+Voss.
Fast vollständig im Dock.
Das Abschlusstor des Trockendocks wird herangefahren.
Besuch der Queen Mary 2 am späten Abend des 23. Oktobers 2008 zu einem routinemäßigen Wartungsbesuch bei Blohm+Voss in Hamburg.
Wegen des zu geringen Tidehochwassers legt das Schiff in der Nacht vor dem provisorischen Kreuzfahrtterminal in der Hafencity an. Rechts die Baustelle der neuen U-Bahn-Linie 4.
Am nächsten Morgen vor den Landungsbrücken.
Der Schlepper "Bugsier 21"...
...müht sich am Heck des Schiffes.
Zentimeterarbeit...
...bei der Fahrt in das Trockendock "Elbe 17".
Am 07. August 2009 kommt die Queen Mary 2 bei Sonnenaufgang mit Kreuzfahrtgästen in der Hamburger Hafencity an. Vor dem Strandkai wendet sie auf der Stelle...
...um abfahrbereit mit dem Bug elbabwärts anlegen zu können.
Seitliches Annähern an die Dalben.
Festmachen an den Dalben vor dem provisorischen Kreuzfahrtterminal.Die Leinen werden von einem Festmacherboot zum Kai gefahren.
Baustelle der neuen U-Bahn-Linie 4.
Am 13. August 2011 besucht die Queen Mary 2 Hamburg zum 20. Mal.
Bei Hochwasser legt das Schiff am späten Nachmittag in der Hafencity ab...
...und dreht sich vor dem Strandkai ohne fremde Hilfe um die eigene Achse.
Im Hintergrund die Kaianlagen des kleinen Grasbrooks.
Das Schiff quer zur Flussrichtung. (Alternativtitel mit Seemannsgarn: "Also, damals – ich im Schlauchboot – mit der einen Hand die Kamera vor die Nase haltend, mit der anderen wild am rudern...")
QM2-Fans verfolgen das Wendemanöver am Strandkai.
Nach dem Wenden verabschiedet sich die Queen Mary 2 elbabwärts Richtung Nordsee. Blick from Strandhöft, im Vordergrund der neue Anleger „Elbphilharmonie“.
Ende November 2011 liegt die Queen Mary 2 zehn Tage für Überholungs- und Renovierungsarbeiten im Trockendock „Elbe 17“ von Blohm+Voss in Hamburg. Im Vordergrund das Ende der Schlepptrosse eines Hafenschleppers an den Landungsbrücken.
Schneefall beim Mittagshochwasser am 05. Dezember, dem ursprünglichen Termin für das Ausdocken.
Das Ausdocken wird aus Sicherheitsgründen verschoben, weil in der Elbmündung starke Sturmböen erwartet werden. Da das Schiff nur bei Hochwasser aus dem Dock kommt, muss es seinen Aufenthalt um zwölfeinhalb Stunden verlängern.
Eine Tidenperiode später, in der tiefen Nacht. Ein Boot der Wasserschutzpolizei kreist vor dem Dock auf der Norderelbe, um den Bereich frei zu halten. In der Luft hängt eine Spur von Nebel und ab und an nieselt es bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. (Der Hamburger sagt: „Schattig heute“ oder ringt sich zu einem „Schietwetter!“ durch. Der Rest von Deutschland – ok, abgesehen von den Ost- und Nordfriesen: „Es ist schweinekalt“.)
Detail aus dem vorangegangenen Foto: Bei diesem Werftaufenthalt wurde der Name des Heimathafens von „Southampton“ in „Hamilton“ geändert. Die Cunard Line bricht mit ihrer 170-jährigen Tradition und lässt ihre drei Schiffe nun unter der Flagge der Bermudas fahren.
Eine halbe Stunde vor Mitternacht ziehen drei Schlepper das Abschlusstor vom gefluteten Trockendock ab.
Das schwimmende Tor wird beiseite gebracht.
Ein anderer Schlepper hängt sich an das Heck der Queen Mary 2.
Sie rührt sich.
Mit neuem Rumpfanstrich und neuen Teppichböden in allen Kabinen verlässt das Schiff langsam das Trockendock.
Wenige Minuten später passiert der Bug die Öffnung des Docks.
Auf der Norderelbe richtet sich das Schiff im Strom aus.
Rechts, zwischen den beiden Kranen, liegt die Öffnung des Trockendocks Elbe 17, in dem sich das Schiff gerade noch befand.
Kurz nach Mitternacht lässt die Queen Mary 2 drei mal ihr mächtiges Horn ertönen, das in halb Hamburg zu hören ist, und nimmt Fahrt auf.
Ein Schlepper rauscht vorbei.
Nächstes Ziel: Southampton, der bisherige Heimathafen der Queen Mary 2.
Der Schlepper am Heck des Schiffes lässt sich mitziehen.
Links die Werft von Blohm+Voss mit den Kranen des leeren Schwimmdocks 10.
Die Queen Mary 2 neben der MS Oriana im Schwimmdock 11. Am Himmel wird die niedrige Wolkendecke von den vielen Lichtern der Containerhäfen orange beleuchtet.
Gegen 0:15 Uhr dampft das Schiff elbabwärts in Richtung Nordsee ab. Im Hintergrund die Containerterminals in Waltershof.
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