Hamburg im Winter – Teil 3
Die U3 verlässt die Station Borgweg in Richtung Westen. Aus dieser Perspektive scheint es, als läge die Haltestelle im dichten Wald.
St. Michaelis.
Der steinerne Reichskanzler sieht den Seefahrern entgegen, während kleine Schneebälle vom Himmel fallen.
Ein Graffito am Sockel des Bismarck-Denkmals.
Ohne seine Graffiti sähe der Koloss öde aus. Der alte Bismarck muss es hinnehmen. (Da passt noch mehr drauf.)
Die Rickmer Rickmers im „Schneebel“: Was im gefrorenen Zustand von oben rieselt, steigt im luftigeren Aggregatzustand aus der Elbe langsam in die Gegenrichtung.
Der Bug der Rickmer Rickmers.
Abfahrt der U3 an den Station St. Pauli Landungsbrücken in Richtung Baumwall.
Die Einfahrt zum Sandtorhafen wird ausgebaggert.
Speicherstadt: Blick vom Kehrwiedersteg in das Kehrwiederfleet auf die Sandbrücke.
Dito.
Westseite vom Speicherblock D.
Speicherblock D (links) und Sandbrücke über dem Kehrwiederfleet. Um die Sinneseindrücke zu vervollständigen, bitte vor die offene Kühlschranktür setzen und an einer Muskatnuss schaben.
Sandbrücke, Blick in Richtung Westen in das Kehrwiederfleet. Zu größeren Schneeverwehungen kommt es in der Speicherstadt offenbar nicht, weil der größte Teil des vom Wind verblasenen Schnees letztlich im Wasser landet.
Blick von der Sandbrücke in das Kehrwiederfleet auf den Kehrwiedersteg.
Sandbrücke, Blick auf den Kippelsteg über dem Brooksfleet.
Detail aus der Fassade der Wasserseite von Block E.
Mauer hinter dem ehemaligen Kesselhaus an der Straße „Am Sandtorkai“.
Speicher am Holländischen Brook.
Die bis zu 120 Jahre alten Speicher sind noch im Gebrauch: Wo bis in die 1990er Jahre Kaffee, Tee, Kakaobohnen, Muskatnüsse und andere Gewürze zwischengelagert, begutachtet und sortiert wurden, floriert heute der Groß- und Einzelhandel mit Teppichen. Hier am Brooktorkai.
Poggenmühlenbrücke in der Hamburger Speicherstadt.
Blick von der Kornhausbrücke in den Zollkanal auf die Jungfernbrücke (mitte) und den Kibbelsteg (hinten).
Blick über den Zollkanal auf den Platz zwischen Pickhuben und Brook. Rechts der doppelstöckige Kibbelsteg. Die untere Ebene kann bei schweren Sturmfluten unter Wasser liegen. Die obere Ebene bildet eine sturmflutsichere Verbindung zwischen Altstadt und Hafencity.
Eiszapfen am Speicherblock E, Wasserseite Brooksfleet, Nähe Kibbelsteg..
Die Straße „Brook“ am Zollkanal. Links der Kibbelsteg, rechts die Brücke zu einem Anleger im Zollkanal.
Speicher am „Brook“.
U3 zwischen Sierichstraße und Borgweg.
Eiche im Jenischpark.
Im Jenischpark.
Dito.
Brückengestell vor den Kranen am Bremer Kai.
Blick über die Baustelle am Hansahöft und die Norderelbe auf die Baustelle der Elbphilharmonie. Die Elbe wirkt wie eine große natürliche Zentralheizung: In ihrer Nähe taut der Schnee deutlich schneller als in den entfernteren Gebieten.
RoRo-Schiff am OʼSwaldkai. Heißer Kandidat auf den Award „Hässlichstes Schiff im Hafen". Wichtige Kriterien: a) Man weiß nicht, wo vorne und wo hinten ist, b) leicht mit Kaibauten zu verwechseln.
Am OʼSwaldkai.
Zurück in der Speicherstadt: Dalben im Brooksfleet zwischen Neuerwegsbrücke und Pickhubenbrücke.
Neuerwegsbrücke.
Dito.
Fußweg über die Neuerwegsbrücke.
Bei der Kornhausbrücke findet sich in der Nähe des Deutschen Zollmuseums ein Rest des früheren Freihafenzauns.
Hamburgs Hafenbehörde, die „Hamburg Port Authority“ am Neuen Wandrahm vor dem Zollkanal.
Eisennieten auf der Brüstung der Jungfernbrücke.
Dito.
Kannengießerbrücke.
Kannengießerbrücke über dem Kleinen Fleet mit der Einmündung in den Zollkanal (im Vordergrund).
Blick vom Kibbelsteg über den Zollkanal auf die Brooksbrücke.
Im Norden wird die Speicherstadt vom Zollkanal begrenzt. Im Südwesten trennt der Sandtorkai Alt und Neu: rechts die Ende des 19. Jahrhunderts gebauten Backstein-Speicher, links die ersten Gebäude der Anfang des 21. Jahrhunderts begonnenen Hafencity.
Die untere Ebene des 2002 fertiggestellten doppelstöckigen Kippelstegs.
Blick von der oberen Ebene des Kibbelstegs auf die Wasserseite der Speicher im Block E.
Blick vom Kibbelsteg in Richtung Westen auf die Sandbrücke über dem Brooksfleet.
Speicherblock E am Brooksfleet.
Wasserkante am Speicherblock E.
Blick vom Kibbelsteg auf die Wasserseite der Speicher im Block E. Rechts unten eine der zahlreichen „Wassertreppen“ der Speicherstadt, die es Schiffern ermöglichten, bei jedem Wasserstand der tideoffenen Kanäle trockenen Fußes an Land zu kommen.
Schatten des Kibbelstegs am Speicherblock G.
Blick vom Kibbelsteg in Richtung Osten in das Brooksfleet.
Wassertreppe am Brooksfleet.
Brooksbrücke über den Zollkanal mit dem Speicherhaus an der Ecke Brook und Auf dem Sande.
Eisfrisur des Neuen Krans.
Gleise am Oberhafen.
Schuppen am Oberhafen.
Am Oberhafen (1).
Am Oberhafen (2).
Am Oberhafen (3).
Am Oberhafen (4).
Östliches Ende des Lagerkomplexes am Oberhafen. Rechts hinten der Bahndamm, der 2008 die historische „Pfeilerbahn“ südlich vom Hauptbahnhof ersetzte.
Am Oberhafen (5).
Am Oberhafen (6). Tore haben etwas Magisches: Sie bilden den Übergang zwischen zwei voneinander getrennten „Welten“. In ihrer Funktion sind sich alle Tore ähnlich, aber ihr Aussehen kann sehr individuell sein. Sie hüllen und hüten ein Geheimnis und regen die Phantasie jedes Vorbeigehenden an.
Das Verwaltungsgebäude der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) an der Ecke „Bei St. Annen“ und „Holländischer Brook“.
Der Schnee ist fast weg – die Sonne auch. Das letzte Bild gehört der Neuerwegsbrücke.
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