Ein Tag Dresden
Auf dem Aussichtsrundgang der Dreikönigskirche in der Inneren Neustadt.
Blick von dem Aussichtsrundgang der Dreikönigskirche über die Elbe in Richtung Altstadt. Die Türme von links nach rechts: Kreuzkirche, Oberlandesgericht, Katholische Hofkirche, Schlossturm. Auf dieser Seite der Elbe, vor der Augustusbrücke steht das Blockhaus, eine frühere Wache mit Zollstation.
Das Schiff der Dreikönigskirche, beim Blick in Richtung Südosten. In der linken Bildhälfte am Horizont sind die Dresdner Elbhänge im Osten der Stadt zu sehen.
Hinter den Wohnblocks das rote Dach der Sächsischen Staatskanzlei. Die Hügellandschaft am Horizont gehört zum Vorland des Osterzgebirges.
Eine Glocke im Dreikönigskirchturm beim Mittagsläuten.
Auf der anderen Seite der Elbe in die Altstadt: der Wallpavillon im Zwinger.
Brunnenbecken im Aufgang des Wallpavillons.
Die Porzellansammlung vom Innern des Zwingers gesehen.
In der linken Bildhälfte die Semperoper, rechts die Rückseite des Französischen Pavillons am Zwinger.
Der Altmarkt vor der Kreuzkirche, Blick über die Wilsdruffer Straße. Links der Rathausturm.
Gebäudekomplex an der östlichen Begrenzung des Altmarktes, der bereits in der Nachkriegszeit, in den Jahren 1953 bis 1956 in einem historisierenden Stil wiedererrichtet wurde. Die Fassade enthält Anspielungen an die Baustile des Barocks und des Klassizismus.
Marktstände auf dem Altmarkt.
Dito
Wilsdruffer Straße, Blick in Richtung Osten.
Das Gebäude der Hochschule für Bildende Künste Dresden, von der Brühlschen Terrasse gesehen.
Blick durch die Münzgasse in Richtung Neumarkt. In der Straßenflucht ist der Rathausturm zu sehen.
Stadtrundfahrt per Pferdekutsche, hier auf dem Neumarkt vor rekonstruierten Fassaden aus dem späten 19. Jahrhundert.
Die aus Elbsandstein wiedererrichtete Dresdner Frauenkirche auf dem Neumarkt. Abgesehen von der Bebauung nördlich der Kirche, sind alle Fassaden in der Umgebung der Barockkirche in den vergangenen Jahren neu erschaffen worden, zum Teil als Rekonstruktion der Bebauung vor der Zerstörung im zweiten Weltkrieg.
In ihrer Hauptkuppel fehlen die dunklen Original-Steine aus der Ruine, die im unteren Kirchenbau zu erkennen sind. Wegen der besonderen Belastung, der die Sandsteine in diesem Bereich ausgesetzt sind, hat man dort nur neue Exemplare verwendet.
Blick in der Hauptkuppel nach oben. Das große Fenster zum blauen Himmel ist nur eine Spiegelung im Glas zwischen Wendelrampe und Innenraum und befindet sich in Wirklichkeit hinter der Kamera. In Blickrichtung der Kamera liegen die kleinen ovalen Fenster zur Wendelrampe. Die Rampe befindet sich in dem Zwischenraum der äußeren und der inneren Kuppelhülle und führt spiralförmig nach oben.
Die Wendelrampe zwischen der äußeren und der inneren Kuppelhülle.
Im oberen Bereich, wo sich die Kuppel zu schließen beginnt, wird die Wendelrampe enger. An der äußeren Kuppelhülle sind die vermauerten unverputzten Sandsteine zu sehen.
Der Neumarkt von der Aussichtsplattform der Frauenkirche gesehen. Die meisten umgebenden Gebäude sind Rekonstruktionen der Bebauung aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg.
Auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche steht ein Standbild von Martin Luther (Blick von hinten). Links wird gerade eine sandige, aber lebendige Installation zur Demo für den Weltfrieden zusammengepackt.
Ameisen!
Blick in Richtung Süden. Links der Bildmitte die Kreuzkirche. Rechts von ihrem Turm liegt der Altmarkt. Diesseits vom Altmarkt steht der inzwischen denkmalgeschützte Kulturpalast aus DDR-Zeit. Am unteren Bildrand der Neumarkt. Zwischen dem Kulturpalast und dem Neumarkt liegen noch Brachflächen, die in den nächsten Jahren bebaut werden sollen. Ein Großteil der alt wirkenden Bebauung im Blickfeld ist erst nach dem Jahr 2000 entstanden. Für einen Laien ist es oft nicht möglich, das tatsächliche Alter der Gebäude zu erkennen. In der Umgebung des Neumarktes wird der Verlauf der Gassen in dem Zustand aus den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg rekonstruiert.
Im Vordergrund ein Häuserblock, so perfekt und niedlich wie auf einer Modelleisenbahnanlage. Eine gelungene Restaurierung alter Bausubstanz, ergänzt durch neue Architektur? Reingefallen: Der gesamte Block ist neu aufgebaut. Noch vor 10 Jahren gab es an dieser Stelle nur eine Brachfläche. Das längliche Gebäude hinter dem Block stammt aus DDR-Zeit.
Der 1969 eröffnete Kulturpalast (von hinten).
Auch der Gebäudekomplex in der Mitte dieses Bildes, der wie ein Konglomerat verschiedener Epochen und Baustile erscheint, ist erst nach 2003 vollständig neu gebaut worden. Links dahinter das Johanneum (früher kurfürstlicher Pferdestall, heute Verkehrsmuseum). Im Block am rechten Bildrand befindet sich das Hotel Hilton Dresden, früher Hotel „Dresdner Hof“.
Ein Blick ins Barocke: Links hinten das Residenzschloss, rechts hinten ein Stück der Katholischen Hofkirche, im Zentrum der restaurierte Stallhof. Rechts unten ein Abschnitt der Augustusstraße, an der sich der „Fürstenzug“ befindet, ein 102 Meter langes Bild eines Reiterzuges auf Porzellanfliesen.
Die Elbe flussabwärts. Vorne die Augustusbrücke, hinten die Marienbrücken. Der Gebäudekomplex am unteren Bildrand war der erste, der in einem historisierenden Stil am Neumarkt neu errichtet wurde, und zwar noch in den letzten Jahren der DDR, zwischen 1987 und 1989.
Die Marienbrücken über der Elbe und den Elbwiesen. Der Elbhang im Hintergrund gehört landschaftlich im linken Bereich zum Naturraum Lößnitz und im rechten zur Dresdner Heide. Ganz links ist ein Weinberg am Elbhang zu sehen.
Blick auf die Straße „An der Frauenkirche“ und auf einen Gebäudeflügel des Coselpalais.
Der andere Flügel des Coselpalais und die Salzgasse vor der Frauenkirche.
Die Rampische Straße bei ihrer Einmündung auf den Neumarkt.
Blick auf die Bauten an der Elbe im Bereich der Brühlschen Terrasse. In der rechten Bildhälfte ein Teil der Gebäude der Hochschule für Bildende Künste Dresden, links die Münzgasse.
Die Elbe flussaufwärts. Der Gebäudekomplex links unten gehört zur Hochschule für Bildende Künste Dresden. Oberhalb der goldenen Fama auf der Glaskuppel der Akademie führt die Carolabrücke über die Elbe, dahinter die Albertbrücke und ganz hinten kann man die neue Waldschlößchenbrücke erkennen. Den Horizont bildet die Dresdner Heide.
Baustelle der Waldschlößchenbrücke, wegen der die „Kulturlandschaft Dresdner Elbtal“ ihren Welterbe-Titel der UNESCO verloren hat.
Blick in die andere Richtung, über die Elbwiesen auf die historische Innenstadt.
Die Krux mit der Leuchtwerbung: Am Brauhaus ist das Waldsch verloschen.
Heimlich beobachtet: Ein Tukan am Brunnen auf dem Hof des Restaurants „Brauhaus am Waldschlösschen“.
Blick von der Albertbrücke auf die Innenstadt. Die fünf beleuchteten Gebäude von links nach rechts: Frauenkirche, Hochschule für Bildende Künste, Oberlandesgericht, Schlossturm, Katholische Hofkirche.
Schloss Moritzburg nahe Dresden. Wer erinnert sich an die „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“?
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