Hamburg-Steinwerder
(work in progress)
Blick in die Kuppel über dem stadtseitigen Eingang zum Alten Elbtunnel, der St. Pauli mit dem Stadtteil Steinwerder auf der gegenüberliegenden Seite der Norderelbe verbindet. Die vier großen Lastenfahrstühle – ursprünglich für Pferdefuhrwerke konzipiert, heute mit Kraftfahrzeugen befahren – befinden sich im Augenblick auf der oberen Ebene.
Der zwischen 1907 und 1911 gebaute Elbtunnel ist immer noch in Betrieb. Neben den vier großen Fahrstühlen für Fahrzeuge gibt es an jedem Ende des Tunnels zwei Personenfahrstühle und eine Treppe. Seit 2003 steht das Bauwerk unter Denkmalschutz.
Auf halber Höhe rauscht der Personenfahrstuhl vorbei.
Der untere Ausstieg auf Höhe der Tunnelsohle.
Eine der beiden Tunnelröhren unter der Norderelbe: Sie ist 426 Meter lang, innen gekachelt und von fahlem Neonlicht beleuchtet. (Das ist kein Schwarzweiß-Foto – das Neonlicht scheint Farbe zu fressen.)
Das Containerschiff MSC Alessia liegt für Wartungsarbeiten am Kronprinzkai.
Ohne Ladung ragt es hoch aus dem Wasser.
Getreideheber auf dem Mittelkai am Kuhwerder Hafen.
Im Hintergrund die Schuppen 69 (links) und 70 (rechts) auf dem Grevenhof Kai.
Umgekehrter Blick vom Grevenhof Kai auf den Mittelkai am Ende des Kuhwerder Hafens. Links die Grevenhofschleuse, die Durchfahrt zum Steinwerder Kanal und zum Reiherstieg. Rechts Getreideheber und -speicher.
Der Mittelkai wurde 1902 angelegt und bereits zwischen 1905 und 1914 mit Getreidesilos bebaut. 1905 wurden an dieser Stelle die ersten Pneumatischen Getreideheber im Hamburger Hafen stationär aufgestellt. Die Gebäude im Hintergrund gehören zu Blohm+Voss.
Blick von der Grevenhofschleuse über den Kuhwerderhafen auf den Grevenhof Kai. Im Hintergrund Containerbrücken am Container-Terminal Tollerort.
Tauben und Möwe lauern bei den Getreidespeichern, dass etwas abfällt.
Die Getreideheber, von der Grevenhofschleuse gesehen.
Auf den Schildern der Hafenbahn lebt das Dampflok-Zeitalter weiter.
Gleise der Hafenbahn auf dem Mönkebergkai am Ellerholzhafen.
An wenig genutzten Strecken im Hafen werden viele Weichen per Hand gestellt. Für Freunde der Zahlen: Insgesamt gibt es etwa 1480 Weichen im Bereich des Hamburger Hafens (Stand 2011).
Gebäude auf der Norderwerft am Westufer des Reiherstiegs.
Die Baustelle der Elbphilharmonie von Steinwerder aus gesehen.
Auf dem kleinen Grasbrook erobert sich die Natur jede ungenutzte Nische zurück.
Die Künstlerin Elisabeth Richnow platzierte 2009 ein goldenes Kalb auf einem Betonsockel inmitten des Reiherstiegs. Der Sockel diente bis in die 1980er Jahre als Brückenpfeiler für die Argentinienbrücke, bevor die Brücke verbreitert und um rund 50 m nach Norden verlegt wurde.
Poller am Reiherstieg kurz nach dem (normalen) Hochwasser.
Mündung des Steinwerder-Kanals in das Norderloch. Im Hintergrund die allgegenwärtige Elbphilharmonie.
Rote Mülltonne in der Abendsonne am Fährkanal.
Doppellenker-Wippkrane von Blohm+Voss am Trockendock Elbe 17.
Blick von der Steinwerder Seite des Alten Elbtunnels auf die Landungsbrücken.
Blick von der Argentinienbrücke Richtung Norden in den Reiherstieg.
Hier geht es zu meiner eigentlichen
Website, falls diese Seite direkt aufgerufen wurde.