Helgoland 2010
04. Januar 2010


Küstenschutzmauer am Fuß der Klippen, Blick in Richtung Süden.Klippenrand der Westseite, Blick in Richtung Norden.

Klippen im südlichen Bereich der Westseite.

Felsvorsprung an der Westseite.

Küstenbefestigung und Tunnel am Fuß der Klippen an der Westseite.

Reste von Vogelnestern. Basstölpel verwenden auch faserige Kunststoff-Abfälle aus Fischernetzen oder Schiffsleinen zum Nestbau.


Lummenfelsen mit alten Nestern von Basstölpeln.Die „lange Anna“.

Felsen am Nordhorn.


Helgoländer Klippenkatze.Richtfunkturm und Leuchtturm unter niedrigen Wolken.

Der nördliche Bereich des Oberlandes. Im Hintergrund militärische Funkanlagen.


Richtfunkturm, gesehen aus dem Mittelland.Schutzmauer und Mole am Südhafen.

Blick über die Klippe in südwestliche Richtung.

Aufstieg vom Mittelland zum Oberland.

Klippe an der Westseite mit Halde aus Verwitterungsschutt.

Das Mittelland ist das Resultat der bis heute stärksten von Menschenhand erzeugten nichtnuklearen Explosion, der Zündung von 6700 Tonnen Sprengstoff im Jahre 1947. Im Hintergrund der Südhafen.

Blick vom Mittelland gegen die Sonne.

Blick entlang des Kliffs der Westseite in Richtung Norden.

Küstenbefestigung im Südwesten am „Kringel“. Im Hintergrund die „lange Anna“.

Kliff an der Westseite.

Küstenschutzmauer am Fuß der Klippen. Im Hintergrund die „lange Anna“.

„Klippenkohl“, so heißt auf Helgoland die Wildform des Gemüsekohls.

Möwen und andere Seevögel in der Brandung.

Und noch ein paar Vögel vor dramatisch anmutender Kulisse.

Schiffsausrüstung – was sonst.

Seebäderschiff, Baujahr 1972.