Hamburg im Winter – Teil 2

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2012

Binnenhafen, gesehen vom Kehrwiedersteg
Der Binnenhafen, gesehen vom Kehrwiedersteg. Dieses Bassin war im Mittelalter das östliche Ende des Alstertiefs, des langgezogenen Mündungstrichters der Alster, der sich erst ein bis zwei Kilometer westlich von hier mit der Elbe vereinte. Seit Anfang des 17. Jahrhunderts mündet der Binnenhafen direkt in die Elbe, weil der Strom mit dem Durchschneiden des Brooks, also mit dem Bau des „Neuen Grabens“, näher an die Stadt herangezogen wurde.
Lange vorher, im 12. und 13. Jahrhundert, diente ein Arm der Alster als Hafen: das S-förmige Nikolaifleet, das noch heute von Norden kommend in den Binnenhafen mündet. Ab dem 14. Jahrhundert begann man am Nordufer des Bassins Kaianlagen zu bauen. Aus diesen Schiffsanlegeplätzen entwickelte sich dann der neue Hafen, der bis in das 19. Jahrhundert von Seeschiffen und später von Binnenschiffen, Schuten und Barkassen genutzt wurde.
Kehrwiederfleet, Hafenpolizeiwache 2
Blick vom Kehrwiedersteg nach Westen in das Kehrwiederfleet. In der Bildmitte die 1899 gebaute ehemalige Hafenpolizeiwache 2.
Block E am Brooksfleet in der Speicherstadt Hamburg
Fassade von Block E am Brooksfleet in der Speicherstadt (gegenüber dem Kesselhaus, dessen Schatten auf das Mauerwerk fällt). Die Speicherstadt wurde nach dem Anschluss Hamburgs an das Deutsche Zollgebiet in mehreren Bauabschnitten zwischen 1883 und 1914 im neugotischen Stil errichtet. Bis 2003 gehörten die Lagerhäuser zum Freihafen, lagen also im „Zoll-Ausland“.
Zollkanal, Brooksbrücke
Blick in den Zollkanal, der bis 2003 die nördliche Grenze zwischen dem Freihafen und der Innenstadt bildete. Im Hintergrund die Brooksbrücke.
Eis im Zollkanal
Eis im Zollkanal.
Schiffsanleger im Zollkanal
Schiffsanleger mit genietetem Brückengestell im tideoffenen Zollkanal. Da sich der Wasserspiegel täglich um etwa dreieinhalb Meter hebt und senkt, schwimmt der Anleger auf Pontons, um sich dem Tidenhub anzupassen.
Innenhof zwischen Brook und Pickhuben
Innenhof zwischen den Straßen Brook und Pickhuben mit Ausblick auf den Kannengießerort.
Kleine Fleet, Kannengießerort, Speicherstadt Hamburg
Blick über das Kleine Fleet auf die Straße „Kannengießerort“ und den Block P der Speicherstadt. Der Kannengießerort liegt an einem Knotenpunkt im Zentrum der Fleetinseln, der beim Bau der Speicherstadt besonders stark umgestaltet wurde. Das Kleine Fleet war ursprünglich sehr schmal, verschlammte Mitte des 19. Jh., wurde 1861 zugeschüttet und erst beim Bau der Speicherstadt neu und breiter wieder angelegt. Quelle: E. H. Wichmann, Heimatskunde (1863), S. 113 f.
Kannengießerort
Eine der vielen Treppen, die in der Speicherstadt ins Wasser führen, hier unterhalb des Kannengießerortes in das Kleine Fleet.
Block U am Wandrahmsfleet
Die Wasserseite von Block U am Wandrahmsfleet.
Wandrahmsfleet
Blick vom Kannengießerort in das Wandrahmsfleet.
Neuerwegsbrücke über das St. Annenfleet
Die Neuerwegsbrücke über das St.-Annen-Fleet. Dahinter die Wasserseite von Häusern an der Straße „Am Stadtorkai“.
St.-Annen-Brücke über dem Wandrahmsfleet
Die Wandbereiterbrücke über dem Wandrahmsfleet.
Wandrahmsfleet
Umgekehrte Sicht von der Wandbereiterbrücke nach Westen in das Wandrahmsfleet.
Block P am Wandrahmsfleet
Wasserseite vom Block P am Wandrahmsfleet. Die Fleete der Speicherstadt sind direkt mit der Elbe verbunden, so dass der Tidenhub von dreieinhalb Metern das Wasser ständig in Bewegung hält. Trotzdem hat sich auf dem Wasser eine weitgehend feste Eisdecke gebildet, die sich mit den Gezeiten hebt und senkt und nur an einigen Stellen gebrochen ist. Die Eisränder zu den Speicherhäusern sehen so schmuddelig aus, weil bei der vertikalen Bewegung der Eisdecke immer wieder einzelne Eisstücke am Rand absplittern und zudem aus dem Spalt zwischen Eis und Mauer Wasser auf die Eisdecke dringt und dort gefriert. Beim Wechsel der Gezeiten hört man es leise knistern und knacken und manchmal auch laut krachen. Der bereits vor einer Woche gefallene, aber immer noch unberührte Schnee in der Mitte des Fleets zeigt, dass die Eisdecke niemals vollständig von Wasser überspült wird.
Kannengießerort-Brücke am Wandrahmsfleet
Die Kannengießerort-Brücke am Ende des Wandrahmsfleets ist nach einem alten Handwerk benannt. E. H. Wichmann schrieb: „Die Kannen- und Zinngießer bilden ein altes Amt, welches schon 1376 aufgeführt wird und damals 12 Meister zählte.“ Quellen: J. L. von Heß, Topographie Teil 2 (1789), S. 289; E. H. Wichmann, Heimatskunde (1863), S. 113.
St.-Annen-Brücke
Die Wandbereiterbrücke führt die Straße „Bei St. Annen“ über den Wandrahmsfleet. Die Namen der Inseln, Fleete, Brücken und Plätze in der Speicherstadt haben ihren Ursprung in den Jahrhunderten lange vor dem Bau der Lagerhäuser. Obwohl beim Abriss der alten Bebauung und beim Bau der Speicherstadt ab 1883 der Grundriss des Geländes stark verändert wurde, hat man die Geländenamen so gut es ging übernommen.
Wandrahmen, Wandbereiter
Das Wandrahmsfleet verdankt seinen Namen den „Wandrahmen“. Das waren Holzgestelle, auf denen die „Wandbereiter“ selbstproduzierte oder z. B. aus England importierte Stoffe nach dem Veredeln (waschen, färben, walken oder scheren) zum Trocknen und Bleichen spannten. Das Substantiv „Wand“ hängt etymologisch mit „winden“ und „weben“ zusammen und wurde früher für gewebte Stoffe verwendet. Noch heute ist es z. B. in „Gewand“ und „Leinwand“ zu finden. Bereits 1386 wurden die Wand­rahmen im östlichen Bereich der Brookinseln, nördlich des Grasbrooks erwähnt. Auf den 1588 und 1590 entstandenen Karten von Georg Braun und Franz Hogenberg sind die Rahmen plastisch dargestellt. 1609 wurden die Wandbereiter durch einen Rats- und Bürgerschluss wenige hundert Meter in südwestliche Richtung auf den nördlichen Bereich des Grasbrooks verwiesen. Dort sind die Wandrahmen auf der Karte von Johannes Mejer aus dem Jahr 1651 entlang der Befestigungsanlage eingezeichnet. Quellen: J. L. von Heß, Topographie Teil 1 (1787), S. 220; Teil 2 (1789), S. 293; F. H. Neddermeyer, Topographie (1832), S. 38, 309; M. Richey, Idioticon (1755), S. 203, 333; E. H. Wichmann, Heimatskunde (1863), S. 109.
Eis im Wandrahmsfleet
Eis im Wandrahmsfleet.
St. Annen Kirchhof
Die Straße „Bei St. Annen“, die über die Wandbereiterbrücke führt, ist nach der Kapelle St. Annen und dem dazugehörigen Kirchhof benannt. Der Begräbnisplatz ist bereits in der 1590 entstandenen Karte von Georg Braun und Franz Hogenberg verzeichnet, allerdings ohne die Kapelle. Die Anlage lag südlich der heutigen Wandbereiterbrücke. Jonas Ludwig von Heß schrieb in dem ersten Teil seiner 1787 erschienenen Topographie: „Der St. Annen Kirchhof mit einer Totenkapelle ist zum Begräbnis für höchstarme Leute, besonders aber für solche bestimmt, die sich, nicht wegen begangener Verbrechen, sondern aus Mismuth und Melancholie, selbst entleibt haben. Hier beerdigt zu werden, ist keine Infamie.“
Holländischbrookfleet
Blick von der Holländischbrookfleet-Brücke nach Westen in das Holländischbrookfleet. Die Straße mit den parkenden Autos ist der Holländische Brook. Im Hintergrund die Baustelle der Elbphilharmonie. Über die schlichte St. Annenbrücke quert die Straße „Bei St. Annen“ das Holländischbrookfleet, der Bogen dahinter gehört zur Neuerwegsbrücke. Beim Bau der Speicherstadt war man bemüht, ein wenig vom Charakter des ursprünglichen Holländischen Brooks beizubehalten: Bereits vorher stand hier eine Baumreihe entlang der Kaimauer, so dass das Fleet und seine Umgebung an eine Grachtenlandschaft nach Amsterdamer Vorbild erinnerte.
Siehe: Walter Emmerich, Der Freihafen (1960), S. 47.
Holländischer Brook
Natürlich gibt es auch zum Namen des Holländischen Brooks eine Geschichte: In der Mitte des 16. Jh. siedelten sich hier aus den Niederlanden eingewanderte Kaufleute an, die ihre Heimat wegen der Unterdrückung des Protestantismus verlassen hatten, und bildeten auf der Fleetinsel eine eigene Gemeinde. Ursprünglich wollten sie nach einigen Jahren zurückkehren, die meisten aber blieben und vermischten sich schließlich mit der hamburgischen Bevölkerung.
Quellen: J. L. von Heß, Topographie Teil 1 (1787), S. 221 f.; E. H. Wichmann, Heimatskunde (1863), S. 111.
Holländischbrookfleet und Wandrahmsfleet
Blick von der Poggenmühlenbrücke auf die Speichergruppe zwischen dem Holländischbrookfleet (links mit der Holländischbrookfleetbrücke) und dem Wandrahmsfleet (rechts mit der Wandrahmsfleetbrücke). Die Wolken am Himmel stammen aus den Schornsteinen des Heizkraftwerks Hafencity.
Oberhafen
Am Oberhafen.
neue Oberhafenbrücke
Die (neue) doppelstöckige Oberhafenbrücke. Auf der höheren Ebene verläuft die Eisen­bahn­trasse des Fernverkehrs – unten quert eine normale Straße den Oberhafen.
Schuppen 25, Cellpap-Terminal, Brücke der Güterumgehungsbahn
Gleise und Laderampe von Schuppen 25, ein Lager des ehemaligen Cellpap-Terminals. Im Hintergrund die Brücke der Güterumgehungsbahn über den Oberhafenkanal.
Schuppen 25 zwischen Versmannkai und Versmannstraße am Baakenhafen
Schuppen 25 zwischen Versmannkai und Versmannstraße am Baakenhafen. Im Hintergrund die Türme von St. Katherinen (links) und St. Nikolai.
Gleis der Hafenbahn an der Baakenwerder Straße in Richtung Kirchenpauerkai
Gleis der Hafenbahn an der Baakenwerder Straße in Richtung Kirchenpauerkai. Im Hintergrund die Eisenbahnbrücke (links hinter dem Kasten) und die Freihafenelbbrücke (Bildmitte).
Baakenhafen, Großer Grasbrook
Blick über den in den 1880er Jahren gebauten und inzwischen stillgelegten Baakenhafen in Richtung Großer Grasbrook. Obwohl es sich bei dem Baakenhafen um ein tideoffenes Becken handelt, hat sich in ihm eine durchgehend geschlossene Eisdecke gebildet, die sich mit den Gezeiten um über drei Meter hebt und senkt, ohne zu zerbrechen.
Poller am Versmannkai
Poller am Versmannkai. Blick über das hintere Ende des Baakenhafens auf den Schuppen 26 am Petersenkai.
Norderelbe mit Eisgang
Auf der Norderelbe erwarten kleine Eisbrecher (rechts im Bild) den Teppich aus aufgetürmten Eisschollen, der sich beim Hochwasser gebildet hat. Da sich während der Flut das Elbwasser „rückwärts“ bewegt, kann das Eis aus dem Binnenland nicht abfließen und wird mit den zurückkehrenden Eisschollen zusammengestaucht. (Belauschtes Telefonat in der S-Bahn beim Überqueren der Elbe: „Oh mein Gott, hier sieht's aus wie in der Arktis.“)
Eisbrecher auf der Norderelbe
Die Eisbrecher trennen die teilweise aneinander gefrorenen Eisstücke, damit sie nicht mit der beginnenden Ebbe als zusammenhängende Masse in den Hafenbereich geschoben werden und womöglich Barrieren bilden.
Eisgang auf der Norderelbe
Eisgang auf der Norderelbe bei einsetzender Ebbe. An der gebogenen Linie im Eis reibt sich das unbewegte, am Ufer festsitzende Eis an dem langsam elbabwärts treibenden Eisteppich, der sich mehr in der Flussmitte befindet.
bewegtes und unbewegtes Eis auf der Elbe
An der Kontaktlinie zwischen dem unbewegten und dem vorantreibenden Eis hat sich durch die Reibung ganz von selbst eine verblüffend scharfe Kante gebildet. Rechts von der Linie gleitet das Eis gleichmäßig mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 Metern pro Minute elbabwärts und poliert dabei die Kante immer glatter. Das Eis auf der linken Seite rührt sich gar nicht. (Wie schade, dass meine Kamera keine Videofunktion hat.)
Schuppen 25, Cellpap-Terminal
Kopfgebäude des 1981 fertiggestellten und nun leerstehenden Schuppen 25 des ehemaligen Cellpap-Terminals. Der deutliche Hinweis auf die Brandmeldezentrale ist wie ein Firmenzeichen über dem Haupttor angebracht.
Schuppen 25 auf dem Versmannkai
Schuppen 25 auf dem Versmannkai am Baakenhafen.
Tor von Schuppen 25 am Baakenhafen
Einer der Zugänge mit geschlossenem Flutschutztor.
Schuppen 26 am Petersenkai
Umgekehrter Blick aus dem Schuppen 25 auf den Schuppen 26 am Petersenkai auf der anderen Sete des Baakenhafens.
Lichtspiele im Schuppen 25
Lichtspiele im Schuppen 25.
Poller am Versmannkai
Poller am Versmannkai.
Baakenhafen
Ist das hier jetzt drinnen oder draußen?
Gleise der Hafenbahn am Kirchenpauerkai
Gleise der Hafenbahn am Kirchenpauerkai.
Schüttgut am Kirchenpauerkai
Schüttgut am Kirchenpauerkai.
Poller am Kirchenpauerkai
Poller am Kirchenpauerkai vor dem Eis auf der Norderelbe.
Eisschollen auf der Norderelbe
Das bei Flut landeinwärts fließende Elbwasser hat das Eis auf der Norderelbe gestaucht und die kleinen Eisschollen dabei aufgerichtet. (Ein bisschen wie eine Miniaturausgabe des Eismeeres auf dem Bild von Caspar David Friedrich.)
Freihafenbrücke und Eisenbahnbrücke über die Norderelbe
Freihafenbrücke und Eisenbahnbrücke über die Norderelbe.
demontierte Gleise am Kirchenpauerkai
Am Kirchenpauerkai.
Eis im Spreehafen
Erstarrte Eissplitter im Spreehafen.
Krane auf der Werft von Blohm+Voss
Krane auf der Werft von Blohm+Voss.
leere Schwimmdocks von Blohm+Voss bei Eisgang
Die beiden leeren Schwimmdocks von Blohm+Voss in der Norderelbe.
Werfthafen von Blohm+Voss
Der „Werfthafen“ von Blohm+Voss.
Ever Salute vor dem Bubendey-Ufer
Das Frachtschiff „Ever Salute“ vor dem Bubendey-Ufer auf dem Weg zu den Containerhäfen.
Lotsenhaus Seemannshöft
Das von Fritz Schumacher entworfene und 1914 gebaute Lotsenhaus Seemannshöft auf dem westlichsten Zipfel des Stadtteils Waltershof. Bis heute sind dort die Hafenlotsen und andere maritime Einrichtungen beheimatet. Links die Elbe stadteinwärts.
Anleger Bubendey-Ufer im Hamburger Hafen
Anleger „Bubendey-Ufer“ mit zwei niederländischen Schleppern. Im Hintergrund die „Ever Salute“ am Athabaskakai.
Schlepper vor dem Bubendey-Ufer
Ein Schlepper vor dem Bubendey-Ufer.
niederländischer Schlepper auf der Elbe
Zwar niederländisch, aber unter maltesischer Flagge.
Geesthang am Elbufer von Othmarschen
Vor dem Geesthang am Elbufer von Othmarschen...
RT Claire auf der Elbe
...auf dem Weg zum nächsten Kunden in Richtung Containerhäfen.
Athabaskahöft und Parkhafen
Blick auf das Athabaskahöft (links) und in den Parkhafen (rechts).
Burchardkai und Eurogate Container Terminal
Fortsetzung vom vorangegangenen Foto nach rechts: Blick durch den Parkhafen in den Waltershofer Hafen. Die Containerbrücken links gehören zum Terminal Burchardkai, die anderen zum Eurogate Container Terminal.
Athabaskakai
Schiffe am Athabaskakai, der vom „Containerterminal Burchardkai“ genutzt wird.
Containerterminal Burchardkai
Containerschiffe unter den Brücken des Terminals Burchardkai.
Containerschiff am Containerterminal Burchardkai
Dito.
RT Claire im Hamburger Hafen
Der Schlepper (Baujahr 2005) vor der Einmündung in den Köhlbrand (zwischen den Faultürmen des Klärwerks Köhlbrand und den Containerbrücken).
niederländischer Schlepper RT Claire
Im Hintergrund links die Docks von Blohm+Voss.
Schwimmdock 10 von Blohm+Voss
Schwimmdock 10 von Blohm+Voss. Im Hintergrund die Elbphilharmonie.
Norderelbe mit Elbphilharmonie
Blick um die Ecke: Ganz hinten ist die Eisenbahnbrücke über die Norderelbe zu erkennen. Übrigens brennt nicht gerade das Hanseatic Trade Center ab: Der Wasserdampf kommt aus den Schornsteinen des Heizkraftwerks Hafencity.
Bebauung der Kehrwiederinsel und des großen Grasbrooks
Die neue Bebauung der Kehrwiederinsel und des großen Grasbrooks.
Überseebrücke mit der Cap San Diego
Im Vordergrund die Überseebrücke mit der Cap San Diego.
Docks von Blohm+Voss bei Eisgang
Umgekehrte Blickrichtung auf die Docks von Blohm+Voss
Mein Gott, ist das kitschig!
Die sich in Richtung Nordsee windende Norderelbe.
Sandtorhöft, Sandtorhafen, Kaiserhöft
Von links nach rechts: Sandtorhöft (auch „Kehrwiederspitze“ genannt), Sandtorhafen und Kaiserhöft (mit der Elbphilharmonie).
Docks von Blohm+Voss im Sonnenuntergang
Die leeren Docks von Blohm+Voss im Licht der allerletzten Sonnenstrahlen.
 
 
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